Der schottische Clan Forbes ist über 700 Jahre alt. Der Familienüberlieferung nach sind sie Nachkommen des ersten schottischen Königs Kenneth MacAlpin (lebte im 9. Jahrhundert). (Quelle)
Die Clan-Chefs sind die Lords von Forbes. Teile des Clans gehören zum britischen Adel. Zwei Familienzweige gehören zur US-Elite.
Forbes Clan in Grossbritannien
Freimaurerei
James Forbes (1724-1804), der 16. Lord von Forbes und Clan-Chef, war Freimaurer. Er war Grossmeister der Freimaurergrossloge von Schottland. Die schottische Grossloge besteht seit 1736 und wurde seit Anbeginn von schottischen Clans geführt. (Quelle) Die Freimaurerei entstand vermutlich in Schottland.
Lord James Forbes war ein naher Verwandter von Baron William Forbes (1739-1806). Dieser war ebenfalls Grossmeister der schottischen Grossloge (Quelle). Die beiden Männer waren mit vielen Clans verwandt. Nahe Verwandtschaft bestand zu den Clans Hamilton, Keith, Erskine und Mackenzie. Die Kinder der beiden Männer heirateten in die Clans Mackenzie, MacDonell, Hay und Grant.
Baron William Forbes war auch Mitglied der schottischen Freimaurerloge Canongate Kilwinning (Quelle). In dieser Loge waren viele schottische Clans vertreten. Die Loge wurde 1677 gegründet und ist damit eine der ältesten Freimaurerlogen der Welt (Quelle).
Baron William Forbes war zudem einer der wichtigsten Bankiers im Schottland des 18. Jahrhunderts. Er begann seine Karriere bei der britischen Coutts Bank, die seit 1692 besteht und damit zu den ältesten Banken der Welt gehört (wurde vom Campbell Clan gegründet). Später führte er eine eigene Bank, die nach seinem Tod mit weiteren schottischen Banken zur Union Bank Of Scotland fusionierte. Diese gehörte zu führenden Banken Schottlands, bis sie 1955 mit der Bank of Scotland fusionierte, die seit 1695 besteht und damit eine der ältesten Banken der Welt ist. Seit 2009 ist sie Teil der britischen Lloyds Bank, eine der ältesten Grossbanken der Welt.
Alexander Forbes, der 4. Lord Forbes von Pitsligo (1678-1762), war Freimaurer (Quelle).
Die Grafen
Seit 1684 stellt ein Familienzweig irische Grafen, von denen mehrere in der Politik waren.
Graf George Arthur Hastings Forbes (1833-1889) erhielt vom Papst den Gregoriusorden, den vierthöchsten Verdienstorden des Vatikans. Graf George war von 1875 bis zu seinem Tod Präsident der britischen Vereinigung des Malteserordens. (Quelle) Der Vatikanorden besteht seit dem 11. Jahrhundert.
Georges Sohn, Graf Bernard Forbes (1874-1948), wurde in den Privy Council aufgenommen, welcher der Geheimrat der britischen Königsfamilie ist. (Quelle) Seine Frau Beatrice war US-Amerikanerin und ihre Familie war Teil der US-Elite. Ihr Bruder Ogden Livingston Mills war Finanzminister der USA. Ihre Schwester heiratete in die Phipps Familie, die schon seit über 100 Jahren zu den reichsten Familien der USA gehört. Graf Bernards Frau Beatrice kam mütterlicherseits aus der Livingston Familie. (Quelle) Die Livingstons gehörten zu den Gründervätern der USA und waren schon davor Teil der kolonialen Elite des Landes. Sie stammen aus dem schottischen Livingstone Clan.
Graf Bernard und Beatrice hatten eine Tochter, Eileen, die einen Markgrafen aus der Crichton-Stuart Familie heiratete, die vom schottischen König Robert II. (lebte im 14. Jahrhundert) aus dem Stewart Clan abstammt.
Bernards Sohn, Graf Arthur Forbes (1915-1992), war von 1972 bis 1990 Direktor von Texaco. Texaco war einer der grössten Ölkonzerne der USA und gehört seit 2001 zur Chevron Corporation. Graf Arthurs Tochter heiratete in den französischen Adel.
Weitere bemerkenswerte Familienmitglieder
Baron William Forbes-Sempill (1893-1965) war ein Pilot des britischen Militärs. Er erhielt 1921 den Auftrag nach Japan zu gehen und dort die neusten britischen Flugzeuge vorzustellen. In den folgenden Jahren unterstütze er die japanische Marine beim Aufbau ihrer Luftwaffe. Mit der Zeit begann er, militärische Geheimnisse an die Japaner zu verraten. Der britische Geheimdienst wusste davon, griff aber nicht ein. Später wurde William Berater des japanischen Rüstungskonzerns Mitsubishi Heavy Industries, der von der Iwasaki Familie kontrolliert wurde. In den 1930er Jahren vertrat William japanische Unternehmen in Europa. Nach dem Angriff auf Pearl Habor 1941 wurde sein Büro durchsucht. Man fand Beweise, dass er kurz vor dem Angriff geheimes Material nach Tokio weitergab. Auch hier wurde er nicht wegen Hochverrat angeklagt, aber er musste aus dem Militär austreten. (Quelle)
Der Schotte Alexander Forbes-Leith (1847-1925) war in der US-amerikanischen Stahlindustrie tätig. Das von ihm geführte Stahlunternehmen wurde Teil von US Steel, der damals einer der grössten Stahlkonzerne der Welt war und heute noch der zweitgrösste Stahlproduzent der USA ist. Der Hauptgründer von US Steel war der Bankier JP Morgan. Alexander Forbes-Leith wurde schliesslich Direktor von US Steel. 1905 wurde er in Grossbritannien zum Baron geadelt.
Der britische Armeeoffizier Baron Hamish Forbes (1916-2007) arbeitete für „Shell-Mex & BP“, eine Unternehmenskooperation von BP und Shell, zwei der grössten Öl- und Gaskonzerne der Welt. Er war Mitglied der Pilgrims Society. Der derzeitige Clan-Chef Lord Malcolm Forbes (*1946) ist seit 2001 Mitglied der Pilgrims Society. (Quelle) Die Gesellschaft fördert seit über 100 Jahren britisch-amerikanische Beziehungen und wird von der britischen Königsfamilie geführt.
James Forbes (1765-1843), der 17. Lord von Forbes und Clan-Chef, war Lord High Commissioner der Generalversammlung der Church of Scotland, eine schottisch-presbyterianische Kirche. Das Amt des Lord High Commissioner besetzten meist Adlige, viele davon aus schottischen Clans. (Quelle)
William Forbes von Callendar (1756-1823) aus dem schottischen Landadel war ein reicher Kupferbergbau-Unternehmer.
Der Neuseeländer George Forbes (1869-1947) war Premierminister von Neuseeland. Es stammte womöglich aus dem Forbes Clan, zumindest ist er auf der Website des Clans zu finden (Quelle). George Forbes wurde in den Privy Council aufgenommen, welcher der Geheimrat der britischen Königsfamilie ist. Die ehemalige britische Kolonie Neuseeland gehört heute zu den Commonwealth-Staaten, die politisch eng mit Grossbritannien verbunden sind. Die britische Königsfamilie stellt heute noch das Staatsoberhaupt von Neuseeland.
Forbes Clan in den USA
John Forbes (1608-1661) kannte die Pilgerväter der USA und reiste nach ihnen ebenfalls in die Plymouth Colony. Mehr dazu auf der Website des Clans.
Der Familienzweig von Bertie Forbes
Bertie Charles Forbes (1880-1954) war der Gründer des berühmten Wirtschaftsmagazins Forbes, das seine Nachkommen bis heute besitzen. Die Familientradition besagt, dass sie aus dem Forbes Clan stammen (Quelle).
Bertie Charles Forbes emigrierte von Schottland in die USA. Dort arbeitete er zunächst für das Zeitungsunternehmen der Hearst Familie, die bis heute zu den reichsten und mächtigsten Medienunternehmern der USA gehört. 1917 gründete Bertie das Forbes-Magazin und war noch bis zu seinem Tod Chefredakteur. Seither führen und besitzen seine Nachkommen das Magazin. Bertie wurde in den USA begraben, aber er wurde ausgegraben und schliesslich in Schottland bestattet. (Quelle)
Sein Sohn Macolm (1919-1990) sowie dessen Söhne Christopher (*1951) und Steve (*1947) waren Mitglieder der Pilgrims Society. Christopher gehörte zum Exekutivkomitee der amerikanischen Gruppe der Pilgrims Society. (Quelle: 1 und 2) Wie oben bereits erwähnt wurde, ist der Clan-Chef des Forbes Clan ebenfalls Mitglied der Gesellschaft. Nach Angaben des Satiremagazins Spy war Malcolm Forbes Besucher des Bohemian Club (Quelle). Der US-amerikanische Eliteclub besteht seit 1872 und ist Teil von Verschwörungstheorien.
Steve Forbes (*1947) kandidierte bei den US-Präsidentschaftswahlen. Sein Vermögen wurde 2017 auf 430 Millionen US-Dollar geschätzt. Er ist ein Freund von Donald Trump und sah ihn bereits im März 2015 als möglichen zukünftigen US-Präsidenten (zu dem Zeitpunkt hätte niemand geglaubt, dass Trump tatsächlich Präsident wird) (Quelle).
Steve Forbes ist seit 20 Jahren Treuhänder der Heritage Foundation, eine der wichtigsten rechtskonservativen Denkfabriken der USA (Quelle). Sie wurde von der Milliardärsfamilie Coors mitgegründet (Geschäftspartner der kanadischen Milliardärsfamilie Molson).
Steve Forbes ist Mitglied der konservativen Denkfabrik FreedomWorks und im Vorstand der Foundation for Defense of Democracies (FDD). (Quelle) Letztere konzentriert sich auf US-amerikanische Sicherheitspolitik und wird der Israel Lobby zugeordnet.
Steve Forbes ist Mitglied des Alfalfa Club in Washington (Quelle). Zu den Mitgliedern gehörten oder gehören noch immer: Bush, Rockefeller, Warren Buffett, Brendan Bechtel, Madeleine Albright und viele weitere.
Steve Forbes heiratete eine Frau mit Familiennamen Beekman. Sie könnte also aus der niederländischen Kolonialfamilie Beekman stammen, die seit dem 17. Jahrhundert zur US-Elite gehört. Der Mann seiner Schwester trägt den Familiennamen Hamilton und könnte daher aus dem schottischen Hamilton Clan stammen.
Der Familienzweig von John Forbes
Der Schotte John Forbes (1740-1783) emigrierte in die USA und war der Begründer einer einflussreichen Familiendynastie. In den USA heiratete er in einen Familienzweig des Murray Clans, der dort sesshaft geworden war. Seine Enkel und deren Nachkommen gehörten zu den mächtigsten Männern des Landes. Der bekannte US-Politiker John Kerry (*1943) kommt mütterlicherseits aus dieser Familie und ist somit ein Nachkomme des Forbes Clan (Quelle).
Forbes und die Eisenbahn
Der Enkel John Murray Forbes (1813-1898) gehörte zu den wichtigsten Eisenbahnunternehmern der USA. In der Zeit der Industrialisierung der USA (1850-1890) waren die führenden Eisenbahnunternehmer die reichsten Männer des Landes. Die wichtigsten waren Vanderbilt, Harriman, Gould und eben Forbes. John Murray Forbes war auch in der Politik und kannte US-Präsident Abraham Lincoln.
Forbes und das Telefon
Johns Sohn William Hathaway Forbes (1840-1897) investierte in die Bell Telephone Company, welche die erste Telefongesellschaft der Welt war und 1877 gegründet wurde. Von 1879 bis 1887 war er Präsident des Unternehmens. Er kannte Gardiner Greene Hubbard, der die Bell Telephone Company gegründete hatte. Hubbard kam aus einer wohlhabenden Familie, die von Lion Gardiner (1599-1663) abstammt. Lion emigrierte von England nach Nordamerika und gründete dort die erste englische Siedlung in New York. Von seinen Nachkommen waren viele Teil der US-Elite.
Hubbard war zudem der Schwiegervater von Alexander Graham Bell, der berühmt dafür wurde, dass er das Telefon auf den Markt brachte. Unterstützt wurde er dabei von der Bell Telephone Company, die wie gesagt von seinem Schwiegervater und William Hathaway Forbes kontrolliert wurde.
Der Telefon-Pionier Alexander Graham Bell war aus Schottland eingewandert. Der Familienname Bell ist der Namen eines schottischen Clans. Sein Zweitname Graham und der Zweitname seines Vaters (Melville) sind ebenfalls Namen schottischer Clans. Es gibt Clanmitglieder, die behaupten, dass Alexander Graham Bell aus dem Bell Clan kam (Quelle: 1 und 2).
Aus der Bell Telephone Company entwickelte sich die heutige AT&T, der grösste Telekommunikationskonzern der Welt. AT&T ist eines der weltweit grössten Unternehmen.
Forbes und das Opium
Robert Forbes (1804-1889) reiste nach China und stieg dort in den Opiumhandel ein. Er arbeitete für das Handelshaus Russell & Co., das im ostasiatischen Handel aktiv. Es war im 19. Jahrhundert das grösste amerikanische Handelsunternehmen in Ostasien und zudem einer der grössten Opiumhändler der Welt. Robert Forbes besuchte China mehrfach und wurde amerikanischer Vizekonsul in der chinesischen Stadt Guangzhou. Francis Forbes (1839-1908) kam ebenfalls nach China und arbeitete für Russell & Co.. Er war Botaniker in der chinesischen Saatgut-Produktion.
William Forbes (1837-1896) lebte in Hongkong und gehörte zur Führung von Russell & Co.. Er war Vorsitzender der britischen Bank HSBC, die damals den Opiumhandel finanzierte. Heute ist die HSBC eine der grössten Banken der Welt. William Forbes heiratete die Tochter von Warren Delano Jr., der zur Führung von Russell & Co. gehörte. Die Delano Familie stammt von den Pilgervätern der USA ab. Die Schwester von Forbes Frau war die Mutter von US-Präsident Franklin Roosevelt. Der Onkel von Williams Frau heiratete in die Astor Familie.
Henry De Courcy Forbes (1849-1920) arbeitete ebenfalls für Russell & Co.. Er gehörte zu den Four Hundred, die Ende des 19. Jahrhunderts die New Yorker Elite ausmachten. Die Astor Familie war oft der Gastgeber. Zu den 400 gehörten alte Kolonialfamilien, wie Winthrop, Bayard, Van Rensselaer, Livingston, Schuyler und Peyster. Diese Familien waren schon vor der Gründung der USA Teil der kolonialen Elite des Landes.
Das Handelshaus Russell & Co. wurde von Samuel Russell gegründet, der die Forbes Familie über das Unternehmen kannte. Samuels Cousin William Huntington Russell war Mitgründer von Skull & Bones. Diese elitäre Studentenverbindung an der Yale Universität rekrutiert Studenten für die US-Elite. Skull and Bones ist Gegenstand verschiedener Verschwörungstheorien.
John Kerry
Der bekannte US-Politiker John Kerry (*1943) kommt mütterlicherseits aus der Forbes Familie. Seine Grossmutter mütterlicherseits kam aus der Kolonialfamilie Winthrop, die schon vor der Gründung der USA zur Elite des Landes gehörte.
John Kerry gehört derzeit zum Kabinett von US-Präsident Joe Biden. Sein Vermögen wurde auf 250 Millionen US-Dollar geschätzt. Er war Mitglied bei Skull & Bones. 2004 war er Hauptkandidat der Demokraten bei der US-Wahl, bei der er gegen George W. Bush antrat, der die Wahl gewann. Bush war ebenfalls Mitglied bei Skull & Bones. Unter den Mitgliedern von Skull & Bones waren auch bekannte Namen wie Rockefeller, Harriman und Vanderbilt. (Quelle) John Kerry hat scheinbar ein gutes Verhältnis zu Jay Rockefeller (Foto).
John Kerry war Präsident des Alfalfa Club in Washington (Quelle). Wie bereits erwähnt wurde, gehört auch Steve Forbes zum Club.
John Kerry traf die Milliardäre Bill Gates und Jeff Bezos (Foto: 1 und 2). Kerry traf europäische und arabische Königsfamilien (Fotos auf Google). Er traf den derzeitigen Papst und Jesuiten Franziskus (Quelle). Kerry traf die jüdischen Milliardäre Lloyd Blankfein, Mark Zuckerburg, Michael Bloomberg, George Soros und David Rubenstein (Fotos: 1, 2, 3, 4, 5). Kerry hat väterlicherseits jüdisches Blut. Sein Bruder, der Politiker Cameron Kerry, konvertierte zum Judentum und heiratete eine Jüdin.
John Kerrys Frau Teresa ist ebenfalls Multimillionärin. Ihr Vermögen wurde 2004 auf eine halbe Milliarde US-Dollar geschätzt. Sie hatte zuvor in die Heinz Familie geheiratet, die den gleichnamigen Lebensmittelkonzern gegründet hatte. Teresa ist derzeit Mitglied des Council on Foreign Relations und ist im Kuratorium der Brookings Institution. Die beiden US-amerikanischen Denkfabriken gelten als zwei der mächtigsten der Welt. Derzeit sind im Kuratorium der Brookings Institution auch Mitglieder der Milliardärsfamilien Desmarais, Mittal, Crown und Bass sowie die Milliardäre Philip Knight, David Rubenstein und Haim Saban (Stand: 14.11.2021). Zu den grossen Spendern der Brookings Institution im Jahr 2021 gehörten Philip Knight und der Grosskonzern Walmart sowie die Stiftungen der Milliardärsfamilien Rockefeller, Soros, Johnson, Tisch und Bill Gates.
Weitere bemerkenswerte Familienmitglieder
Der Kunsthistoriker Edward Forbes (1873-1969) leitete ein Museum zusammen mit Paul Sachs. Dessen Vater Samuel Sachs war Mitgründer von Goldman Sachs. Goldman Sachs gehört schon seit über 100 Jahren zu den grössten Investmentbanken der Welt.
Von 1898 bis 1942 standen die Philippinen unter der Kontrolle der USA und waren de facto eine amerikanische Kolonie. William Forbes (1870-1959) war Generalgouverneur der Philippinen (das höchste Amt). Er war Botschafter der Vereinigten Staaten in Japan.
Michael Paine (1928-2018) kam mütterlicherseits aus der Forbes Familie. Er war ein Bekannter von Lee Harvey Oswald, der den US-Präsidenten John Kennedy erschoss (so lautet zumindest die offizielle Version). Oswald war mit der Lee Familie verwandt (er war mit Robert Edward Lee verwandt). Die Kolonialfamilie Lee gehört seit mehr als 350 Jahren zur US-Elite. Zwei Mitglieder der Lee Familie gehörten zu den Gründervätern der USA. Richard Henry Lee war einer der führenden Köpfe der amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung.
Der Franzose Brice Lalonde (*1946) kommt mütterlicherseits aus der Forbes Familie. Er gehörte zur Führung der Grünen in Frankreich und war Umweltminister.
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Anmerkung: Ich geh aktiv gegen Urheberrechtsverletzungen vor.