Haus Hannover (Welfen)

Die Dynastie der Welfen lässt sich bis ins 9. Jahrhundert zurückverfolgen und ist damit eine der ältesten Familien des Hochadels. Der Familienlegende nach stammen die Welfen vom Fürsten Edekon ab, der im 5. Jahrhundert lebte. Sein Sohn Odoaker wurde nach dem Untergang des Römischen Reiches der erste König von Italien.

Aus der Dynastie der Welfen bildete sich im 13. Jahrhundert die Braunschweig Familie. Das Haus Braunschweig war eine der führenden Familien des deutschen Adels. Sie stellten Fürsten und Herzöge. Aus dem Haus Braunschweig ging im 17. Jahrhundert der Familienzweig Hannover hervor. Das Haus Hannover besetzte von 1714 bis 1901 den britischen Thron. In diesem Zeitraum war Grossbritannien, vor allem im 19. Jahrhundert, die führende Kolonialmacht. Das britische Königreich machte auf seinem Höhepunkt ein Viertel der Erdoberfläche aus. Das Haus Hannover war dadurch die womöglich mächtigste Herrscherfamilie der Welt. Heute ist der grösste Teil der Familie in Deutschland sesshaft. Die Familien Hannover und Braunschweig brachten hochrangige Freimaurer hervor, was weiter unten erläutert wird.

Die Welfen

Die Kinder des Grafen Welf I. heirateten im 9. Jahrhundert in wichtige Hochadelsfamilien der damaligen Zeit:

  • Die Tochter Judith heiratete 819 Ludwig den Frommen. Ludwig war König des Fränkischen Reiches, aus dem später Frankreich wurde. Ludwigs Vater war König Karl der Grosse, einer der wichtigsten Herrscher der damaligen Zeit. Sie kamen aus der Dynastie der Karolinger, die von den Pippiniden aus dem 7. Jahrhundert abstammten. Die Karolinger herrschten von 751 bis 987 über das Fränkische Reich. Sie stellten in dieser Zeit auch Römische Kaiser und Könige von Italien. Als römische Kaiser wurden sie von Päpsten gekrönt. Der letzte Familienzweig der Karolinger im Mannesstamm starb im 11. Jahrhundert aus.
  • Die Tochter Hemma heiratete 827 Ludwig den Deutschen, der über Baiern (heutiges Bayern) und Ostfrankenreich (heutiges Deutschland) herrschte. Er war der Sohn von König Ludwig dem Frommen und war also ebenfalls ein Karolinger.
  • Der Sohn Konrad I. heiratete Adelheid von Tours. Sie kam aus der Adelsdynastie der Etichonen, die vom 7. bis 13. Jahrhundert bestand. Papst Leo IX. (1002–1054) stammte von den Etichonen ab. Auch das Haus Habsburg, eine der mächtigsten Dynastien, stammt womöglich von den Etichonen ab. (Quelle: 1, 2) Nach Konrads Tod heiratete seine Frau den Grafen Robert der Tapfere. Dieser kam aus der Dynastie der Robertiner, aus der wiederum die Kapetinger hervorgingen. Alle Könige Frankreichs der letzten 1000 Jahre, mit Ausnahme der beiden Napoleons, waren Kapetinger oder stammen von diesen ab (Quelle). Das Haus Bourbon, das bis heute eine der mächtigsten Familien des Hochadels ist, stammt im Mannesstamm von den Kapetingern ab.

Im 10. Jahrhundert stellten die Welfen vier Könige von Hochburgund. Damit herrschten sie über einen kleineren Teil des heutigen Frankreichs sowie über die heutige Schweiz. Einer der vier Könige war Rudolf II., der gleichzeitig den Thron von Italien besetzte. Die Welfen heirateten weiterhin in Hochadelsfamilien, darunter auch Kapetinger. Der Welfe Otto IV. (1175–1218) war römisch-deutscher Kaiser und somit einer der mächtigsten Herrscher seiner Zeit.

Ab dem 13. Jahrhundert benutzten die Welfen den Namen Braunschweig.

Haus Hannover

1692 wurde das deutsche Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg gegründet. Der erste Kurfürst Ernst August von Braunschweig-Calenberg war der Gründer der Hochadelslinie Hannover. Er kam mütterlicherseits aus der deutschen Hochadelsfamilie Hessen und seine Grossmutter väterlicherseits war eine dänische Prinzessin aus dem Haus Oldenburg. Seine Frau Sophie kam väterlicherseits aus der deutschen Hochadelsfamilie Wittelsbach und mütterlicherseits aus dem Haus Stuart, das von 1603 bis 1714 den britischen Thron besetzt hatte. Durch diese Ehe wurde die Familie Hannover Thronfolger des britischen Königreiches.

Der älteste Sohn von Kurfürst Ernst August bestieg 1714 als Georg I. den britischen Thron. Ab da stellte das Haus Hannover bis 1901 den König des britischen Königreiches. Grossbritannien war in dieser Zeit die führende Weltmacht. Der britische Zweig hatte weiterhin Kontakt zu seinen Verwandten in Deutschland, darunter auch zum Haus Braunschweig. Nach dem Wiener Kongress wurde ihr deutsches Kurfürstentum 1814 zum Königreich Hannover umgewandelt, das bis 1866 bestand. Bis 1837 war der König von Hannover gleichzeitig der König von Grossbritannien.

Die Welfen und die Freimaurerei

Prinz Frederick/Friedrich von Hannover (1707–1751) gilt als das erste Mitglied des britischen Königshauses, das in die Freimaurerei aufgenommen wurde. (Quelle: ,) Sein Sohn Henry/Heinrich von Hannover war das erste Mitglied der britischen Königsfamilie, das Grossmeister der Freimaurer in England war. Er hatte das Amt von 1782 bis 1790 inne. Anschliessend war George von Hannover bis 1812 Grossmeister. Georg war zudem von 1806 bis 1813 Grossmeister der Freimaurer in Schottland. Später regierte er von 1820 bis 1830 als König Georg IV. über Grossbritannien. (Quelle: 1, 2, 3) Er war mit dem französischen Hochadligen Louis-Philippe II. von Orléans befreundet. Dieser war Grossmeister der Freimaurer in Frankreich. (Quelle: 1, 2)

Nach Georg war William IV. König von Grossbritannien. Er trat ebenfalls den Freimaurern bei. (Quelle: 1, 2, 3)

Von 1813 bis 1843 war Prinz Augustus Frederick von Hannover Grossmeister der englischen Freimaurer. (Quelle) Er heiratete in erster Ehe die Tochter eines Grafen aus dem schottischen Murray Clan, eine der wichtigsten britischen Freimaurerfamilien der letzten 300 Jahren.

Queen Victoria heiratete 1840 ihren Cousin Albert aus der deutschen Hochadelsfamilie Sachsen-Coburg-Gotha. Dadurch wurde das Haus Sachsen-Coburg-Gotha zur britischen Königsfamilie und besetzt den Thron bis heute. Somit haben die heutigen Royals Blut der Familie Hannover in sich.

Es waren noch mehr als 15 weitere Mitglieder des britischen Königshauses Freimaurer. (Quelle) Etwa die Hälfte davon kam aus dem Haus Hannover und die andere Hälfte aus dem Haus Sachsen-Coburg-Gotha. Heute sind nach offiziellen Angaben nur noch drei britische Royals Freimaurer. Einer davon ist der Herzog von Kent, der derzeitige Grossmeister der englischen Freimaurer (Quelle). Sein Bruder Michael von Kent ist ebenfalls Freimaurer. (Quelle) Prinz Philip, der Ehemann der Queen aus dem Haus Glücksburg, ist bereits seit 67 Jahren Mitglied bei den Freimaurern. (Quelle)

Die britische Prinzessin Anna von Hannover (1709–1759) heiratete den niederländischen Herrscher Wilhelm IV. aus der Uradelsfamilie Nassau. Er war Freimaurer. (Quelle: 1, 2) Das Haus Hannover heiratete in seiner Zeit als britische Königsfamilie in die deutschen Hochadelsfamilien Mecklenburg, Sachsen-Meiningen und Sachsen-Altenburg, die damals als führende Freimaurer in Deutschland aktiv waren.

Der britische Prinz Ernst August war ab 1837 König der deutschen Provinz Hannover. 1828 hatte er die Freimaurergrossloge von Hannover gegründet und wurde ihr erster Grossmeister. Sein Sohn Georg V. war der letzte König von Hannover und ebenfalls Grossmeister der Freimaurer in Hannover. (Quelle) Heute sind in Hannover 108 Strassen nach Freimaurern benannt. (Quelle)

Auch nachdem die Hannover Familie in Grossbritannien sesshaft geworden war, hatte sie Kontakt zu ihren Verwandten aus dem Haus Braunschweig, das wie gesagt ebenfalls zu der Dynastie der Welfen gehört. Die britischen Könige Georg I. und Georg IV. heirateten in die Braunschweig Familie.

Der Welfe Herzog Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel (1721–1792) war Grossmeister der dänischen Freimaurer. (Quelle) Seine Schwester war durch ihre Heirat Königin von Dänemark und Norwegen. Ferdinand wurde von seinem Schwager, dem preussischen König Friedrich II., in dessen Freimaurerloge aufgenommen. Ferdinand stand als Feldmarschall im Dienste Preussens und auch im Dienste der Hannover Familie. Er führte als Provinzial-Grossmeister die Logen in der deutschen Stadt Braunschweig im Dienste der englischen Freimaurer. Er war Mitglied des Illuminatenordens und General-Obermeister der „Asiatischen Brüder“. (Quelle: 1, 2) Die Illuminaten und die Asiatischen Brüder waren zwei Geheimorden, die heute nach offiziellen Angaben nicht mehr existieren. Die Asiatischen Brüder, die aber keine Asiaten waren, sondern aus dem deutschsprachigen Raum kamen, waren eine Splittergruppe der Rosenkreuzer, die 1782 einen eigenen Orden bildete. Juden war der Beitritt gestattet, was zu dieser Zeit bei den deutschen Freimaurern und Rosenkreuzern kaum vorkam. Der Orden war im Gegensatz zu den Freimaurern nicht christlich orientiert, sondern wandte sich der „Echten Religion“ zu, die sie Mago Cabala nannten. Auf den beiden höchsten Ordensstufen hatte man sich mit Geisterbeschwörung befasst. Gotteslästerern war der Eintritt aber angeblich untersagt. Genauso nahm man keine Personen mit anti-adliger Einstellung auf. „Wer die heiligen Rechte der Könige und Fürsten, die das Bild des Ewigen auf Erden sind, nur im geringsten verletzt“ galt als nicht aufnahmefähig. (Quelle) Den Asiatischen Brüdern waren also die „heiligen Rechte“ des Hochadels sehr wichtig.

Herzog Ferdinand war das Oberhaupt des „Rektifizierten Schottischen Ritus“ und leitete damit den Nachfolger der Strikten Observanz. (Quelle) Er war somit auch einer der obersten Freimaurer in Deutschland.

Ferdinands Neffe Herzog Friedrich August von Braunschweig-Lüneburg-Oels (1740–1805) war von 1772 bis 1799 National-Grossmeister der Grossloge „Zu den drei Weltkugeln“. Sie ist die älteste deutsche Freimaurergrossloge und wurde 1740 gegründet. Sie ist bis heute aktiv. Herzog Friedrich August war auch Rosenkreuzer. (Quelle: 1, 2) In seiner Familie gab es weitere Freimaurer:

  • Seine Brüder Wilhelm Adolf und Maximilian waren Freimaurer. Ihr Vater Karl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel war, so viel bekannt ist, kein Freimaurer, aber er hatte ein gutes Verhältnis zu diesen. Er war Protektor der Freimaurer in der deutschen Stadt Braunschweig. Somit standen die Braunschweiger Freimaurer unter seinem Schutz. (Quelle)
  • Seine Schwester Elisabeth Christine heiratete den späteren preussischen König Friedrich Wilhelm II. aus dem Haus Hohenzollern. Dieser war Freimaurer, Rosenkreuzer und Okkultist (Quelle).
  • Seine Schwester Anna Amalie heiratete Herzog Ernst August II. von Sachsen-Weimar-Eisenach. Der Herzog kam aus der Uradelsdynastie der Wettiner. Sie hatten zwei Söhne. Der Sohn Carl August (1757–1828) war Freimaurer (Quelle). Er trat zudem dem Illuminatenorden bei. (Quelle: 1, 2) Der andere Sohn Friedrich Ferdinand Constantin (1758–1793) war ebenfalls Illuminat. (Quelle)
  • Seine Schwester Sophie heiratete den Markgrafen Friedrich III. von Brandenburg-Bayreuth aus der Uradelsdynastie Hohenzollern. Der Markgraf war Freimaurer (Quelle).
  • Sein Onkel Albrecht von Braunschweig-Wolfenbüttel (1725–1745) war Freimaurer. (Quelle)
  • Seine Tante Elisabeth Christine heiratete den preussischen König Friedrich II. aus dem Haus Hohenzollern. Er war Freimaurer und spielte eine wichtige Rolle bei der Etablierung der Freimaurerei in Deutschland (Quelle).
  • Seine Tante Luise Amalie heiratete den preussischen Prinzen August Wilhelm, ebenfalls ein Freimaurer.

Auguste Karoline von Braunschweig-Wolfenbüttel (1764–1788) heiratete Friedrich I., der erste König des Königreiches Württemberg in Deutschland. Er war Freimaurer. (Quelle)

Die Braunschweig Familie heiratete auch in die Königsfamilien von Österreich, Niederlande und Russland.

Welf VI. (1115–1191) unternahm eine Pilgerfahrt in das von den Kreuzfahrern besetzte Jerusalem. Dort kam er mit dem Templerorden in Kontakt. (Quelle) Der Templerorden wurde von Kreuzfahrern in Jerusalem gegründet. Der Orden bestand von 1118 bis 1312. Er gilt als möglicher Vorläufer der Freimaurerei. Zu dieser Zeit wurden in Jerusalem mehrere Orden gegründet, die bis heute bestehen, darunter auch der Deutsche Orden. Der Welfe Luther von Braunschweig (1275–1335) war Hochmeister des Deutschen Ordens. Der Orden ist traditionell mit der österreichischen Königsfamilie verbunden.

Die Welfen in den letzten 100 Jahren

Der deutsche Zweig der Welfen war mit der NS-Diktatur verbunden und profitierte finanziell von den Nazis. Sie kontrollierten ein Rüstungsunternehmen, das an der geheimen Produktion von Hitlers „Wunderwaffen“ beteiligt war. (Quelle: 1, 2)

Das heutige Vermögen der Hannover Familie wird auf 400 Millionen Euro (etwa 470 Millionen US-Dollar) geschätzt und sie ist damit eine der reichsten Familien des deutschen Hochadels. (Quelle)

Alexandra von Hannover besuchte 2013 eine Veranstaltung, bei der die deutsche Milliardärin Friede Springer mit einem Toleranzpreis geehrt wurde (das dritte Foto). Bei der Verleihung erhielten auch der britische Bankier Evelyn de Rothschild und der irakisch-britische Investor Nemir Kirdar einen Preis für Toleranz. (Quelle)

Ernst August von Hannover (*1983) war auf der Hochzeit von Stavros Niarchos und Dasha Zhukova. (Quelle) Stavros kommt aus der griechischen Milliardärsfamilie Niarchos. Die Russin Dasha Zhukova war zuvor mit dem russischen Milliardär Roman Abramovich verheiratet. Dasha Zhukova ist seit vielen Jahren mit der britischen Prinzessin Beatrice befreundet. (Quelle) Auf der Hochzeit von Niarchos und Zhukova waren Mitglieder der Fürstenfamilie von Monaco sowie Mitglieder der nicht amtierenden Königsfamilie von Griechenland. (Quelle: 1, 2) Lapo Elkann, der mütterlicherseits aus der italienischen Milliardärsfamilie Agnelli kommt, war auch da. (Quelle) Zum Freundeskreis des Ehepaares gehören Joshua Kushner und Ivanka Trump (Tochter von US-Präsident Donald Trump). (Quelle) Chantal, die Exfrau von Ernst August von Hannover, war 2012 bei einer Veranstaltung von Sotheby’s. Zu den Gästen gehörten britische Adlige und Mitglieder der Familien Rothschild, Goldsmith, Spencer-Churchill, Aga Khan und Hambro sowie die Ehefrau des britischen Milliardärs Anthony Bamford. (Quelle)

Ernst August von Hannover (*1954) heiratete in die Fürstenfamilie von Monaco. Er war ein langjähriger Vertrauter von Prinz Michael aus der Fürstenfamilie von Liechtenstein, der auch sein Vermögensverwalter war. (Quelle) Ernst kennt Edward Spencer-Churchill. (Foto) Edward kommt aus der Herzogsfamilie Spencer-Churchill, eine sehr einflussreiche Familie des britischen Adels. Der berühmte britische Premierminister Winston Churchill kam aus dieser Familie.

Ernst August von Hannover war bei einem Hochzeitsdinner in London, das nach einer Hochzeit der griechischen Unternehmerfamilien Livanos und Vardinogiannis stattfand. Unter den Gästen der Hochzeit und des darauffolgenden Dinners waren Mitglieder der Familien Rothschild, Safra, Aga Khan, Spencer-Churchill, Niarchos, HearstHambroRussell, Flick, Radziwiłł, Fürstenberg, Brandolini d’Adda und Zilkha sowie Mitglieder der Königsfamilien von GriechenlandJordanien und Serbien. (Quelle)

Das Haus Braunschweig ist inzwischen ausgestorben, aber Nachfahren findet man in mehreren Königsfamilien. Das Haus Hannover benutzt bis heute zusätzlich den Familiennamen Braunschweig. Die Familie heiratete auch in den letzten 100 Jahren immer noch in Königsgeschlechter:

Friederike von Hannover (1917–1981) heiratete den griechischen König Paul I. Ihre Tochter Sophia heiratete den spanischen König Juan Carlos I.

Georg Wilhelm von Hannover (1915–2006) heiratete ebenfalls in das griechische Königshaus. Seine Frau war die Schwester von Prinz Philip (Ehemann der britischen Queen). Georg leitete das deutsche Eliteinternat Schloss Salem. Zu den Mitgründern der 1920 gegründeten Schule gehörte der hochadlige Max von Baden, der letzte Reichskanzler des Deutschen Kaiserreiches. Max heiratete in die Hannover Familie.

Friederike von Hannover (*1954) ist ein Patenkind von Queen Elizabeth II. (Quelle)

Ernst August von Hannover (1914–1987) heiratete in den deutschen Zweig der Hochadelsfamilie Glücksburg, zu der auch die Königsfamilien von Dänemark, Norwegen und Griechenland gehören.

Das Haus Hannover heiratete in den letzten 100 Jahren in die Uradelsfamilien Leiningen, Hochberg, Thurn und Valsassina, Westernhagen und Isenburg/Ysenburg.

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