Haus Karađorđević

Die serbische Hochadelsfamilie Karađorđević herrschte im 19. Jahrhundert zeitweise über Serbien. 1918 gründete sie das Königreich Jugoslawien, zu dem neben Serbien auch die heutigen Staaten Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Kosovo und Mazedonien gehörten. Die Familie herrschte bis 1941 über Jugoslawien, als dort die Monarchie abgeschafft wurde.

Die Familie konnte durch politische Verschwörungen dreimal die Macht in Serbien ergreifen, aber die Familie wurde auch selbst Opfer von Verschwörungen.

Haus Karađorđević und die serbische Freimaurerei im 19. Jahrhundert

Đorđe Petrović (starb 1817) war der Begründer der Karađorđević Familie. Er nannte sich Karađorđe und war der Anführer des serbischen Aufstands, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts stattfand und zu Serbiens Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich führte. Davor war Serbien über 300 Jahre lang vom Osmanischen Reich kontrolliert worden. 1815 wurde Serbien zu einem Fürstentum, das von Miloš Obrenović regiert wurde. Er war ebenfalls ein Anführer der serbischen Unabhängigkeitsbewegung. Der osmanische Sultan akzeptierte schliesslich Miloš Obrenović als souveränen Fürsten. Obrenović liess Karađorđe ermorden und schickte dessen Kopf an den Sultan, um sich beim osmanischen Herrscher einzuschmeicheln.

Die Freimaurerei wurde Ende des 18. Jahrhunderts in Serbien aktiv. Der Familiengründer Đorđe Petrović-Karađorđe hatte Ende des 18. Jahrhunderts in Österreich gelebt und dort in der Armee der österreichischen Königsfamilie Habsburg gedient. Dort kam er mit Freimaurern in Kontakt. Laut dem Historiker Zoran Nenezić war er zur Zeit des serbischen Aufstandes eng mit Freimaurern verbunden und viele der Anführer des Aufstandes seien Mitglied in derselben Freimaurerloge gewesen (Quelle: 1 und 2). Zoran Nenezić kann als glaubwürdige Quelle angesehen werden, da er ein hochrangiger Freimaurer war. 1990 wurde er der erste Grossmeister der heutigen serbischen Freimaurergrossloge und 1991 übernahm er das Amt des Grosskommandanten (Vorsitzender) des Obersten Rates der serbischen Freimaurer (Quelle).

Die Freimaurer in Serbien unterstützten zwar die serbische Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich, aber waren scheinbar nicht türkenfeindlich eingestellt, da auch viele Türken bei den serbischen Freimaurern waren. Die serbische Freimaurerei war von Anfang an multikulturell und hatte Christen (darunter Geistliche der orthodoxen Kirche), Muslime und Juden in ihren Reihen. Zu den damaligen Mitgliedern gehörten Serben, Türken, Griechen, Rumänen und Reisende aus vielen weiteren europäischen Ländern.

1835 bekam Serbien seine erste Verfassung, die vermutlich unter massgeblichem Einfluss serbischer Freimaurer entstand (Quelle).

Der Familiengründer Đorđe Petrović-Karađorđe war Mitglied der Filiki Eteria, ein griechischer Geheimbund. Der Bund wollte, dass auch Griechenland unabhängig vom Osmanischen Reich wird. (Quelle: 1 und 2) Zur Filiki Eteria gehörten führende Köpfe der griechischen Unabhängigkeitsbewegung, wovon mehrere Freimaurer waren. Die Gründer der Filiki Eteria waren die Griechen Nikolaos Skoufas und Athanasios Tsakalov. Die beiden waren Freimaurer. Hier eine Liste von bemerkenswerten griechischen Freimaurern. 1821 begann schliesslich der Unabhängigkeitskrieg der Griechen gegen die fast 400-jährige Fremdherrschaft des Osmanischen Reiches. Die Freimaurer unterstützten die Revolution über ihr Netzwerk und mehrere Freimaurerlogen unterstützten die Revolutionäre finanziell. Italienische Freimaurer hatten 1782 die erste griechische Loge gegründet und 1811 wurde die erste griechische Grossloge gegründet. (Quelle)

Die Obrenović Familie herrschte als Fürstenfamilie bis 1842 über Serbien, als Fürst Mihailo Obrenović ermordet wurde. Er war Freimaurer. Laut der serbischen Grossloge waren Freimaurer in die Ermordung von Mihailo Obrenović verwickelt (Quelle). Durch die Ermordung konnte Aleksandar Karađorđević (1806-1885) die Macht übernehmen und wurde zum Fürsten von Serbien. Man vermutet, dass er ein Drahtzieher der Ermordung von Mihailo Obrenović war. Aleksandar war der Sohn des Familiengründers Đorđe Petrović-Karađorđe, der wie gesagt von der Obrenović Familie ermordet wurde. Da sie seinen Vater ermordet hatten, wird Aleksandar Karađorđević die Obrenović Familie nicht gemocht haben. Die Frau von Aleksandar Karađorđević war eine Enkelin von Mladen Milovanović und Jakov Nenadovic. Die beiden Männer hatten nach dem serbischen Aufstand zusammen mit Đorđe Petrović-Karađorđe die serbische Regierung geführt.

In der serbischen Stadt Belgrad wurde 1842 (in dem Jahr kam Aleksandar Karađorđević an die Macht) eine Freimaurerloge mit dem Namen „Ali Koç“ gegründet, die europaweit mit Freimaurern vernetzt war. Der deutsche Kaiser Wilhelm I. und der türkische Sultan Abdülaziz waren Ehrenmitglieder der Loge, das behauptet zumindest die heutige serbische Grossloge. (Quelle) In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatte die serbische Freimaurerei Kontakte zu den italienischen Freimaurern und es gab Verbindungen zu den hochrangigen italienischen Freimaurern Garibaldi und Mazzini. Der italienische Grossorient (Grossloge von Italien) hatte Ende des 18. Jahrhunderts den Aufbau der Freimaurerei in Serbien unterstützt. (Quelle: 1 und 2)

Kleopatra Karađorđević (1835-1855) heiratete Milan Petronijevic, ein serbischer Botschafter und Aussenminister.

Jelena Karađorđević (1846-1867) heiratete den Politiker Đorđe Simić, der 1894 und 1896 die serbische Regierung führte.

1858 musste Aleksandar Karađorđević abtreten und die Obrenović Familie konnte wieder die Macht übernehmen. 1882 gründete die Obrenović Familie das Königreich Serbien, über das sie fortan herrschte.

Haus Karađorđević und die serbische Freimaurerei im 20. Jahrhundert

1903 wurde König Aleksandar Obrenović und seine Frau ermordet. Dadurch konnte Peter Karađorđević (1844-1921) den Thron besteigen und herrschte als König Peter I. bis zu seinem Tod über Serbien. Er war ein Sohn des serbischen Fürsten Aleksandar Karađorđević. König Peter I. heiratete in die Königsfamilie von Montenegro (ein Nachbarland von Serbien). Er war Freimaurer (Quelle: 1, 2, 3). Er wurde angeblich in Frankreich in die Freimaurerei aufgenommen und soll mit dem französischen General und Freimaurer Paul Peigné befreundet gewesen sein. Paul Peigné war Grossmeister der „Grande Loge de France“ (nicht zu verwechseln mit dem französischen Grossorient).

Der serbische Offizier Dragutin Dimitrijević war massgeblich an der Ermordung von König Aleksandar Obrenović und seiner Frau beteiligt gewesen. Dragutin Dimitrijević war 1911 Mitgründer der „Schwarzen Hand“, ein nationalistischer Geheimbund, der die Gründung eines Grossserbiens plante. Die Mitglieder wollten, dass Bosnien-Herzegowina unabhängig von Österreich wird und mit Serbien einen gemeinsamen Staat bildet. Mitglieder der „Schwarzen Hand“, darunter Dragutin Dimitrijević, planten das Attentat von Sarajevo, bei dem der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand (aus dem Haus Habsburg) und seine Frau erschossen wurden. Das Attentat von Sarajevo gilt als ein wichtiges Ereignis, das zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges beitrug. Im Konflikt zwischen Österreich und Serbien versicherte das Deutsche Kaiserreich seine Unterstützung für Österreich, während das Russische Kaiserreich sich als Beschützer Serbiens sah. Die serbische Prinzessin Helen Karađorđević (1884-1962) hatte einige Jahre zuvor in die russische Kaiserfamilie geheiratet, was sicherlich zur Freundschaft der beiden Länder beitrug. Ihr Mann kam mütterlicherseits aus der deutschen Hochadelsfamilie Sachsen-Altenburg. 1917, während des Weltkrieges, liess die Karađorđević Familie die Schwarze Hand auflösen und deren Führer wurden wegen angeblichen Hochverrats hingerichtet.

Prinz Arsenije Karađorđević (1859-1938) heiratete in den russischen Hochadel und war Offizier der russischen Armee. Seine Frau kam aus der russischen Adelsfamilie Demidow, die im 18. und 19. Jahrhundert führende Unternehmer im russischen Bergbau und der Eisenherstellung waren. Die Frau von Prinz Arsenije kam mütterlicherseits aus der russischen Adelsfamilie Trubezkoi. Die Familie ging aus der Uradelsdynastie der Gediminiden hervor, die vom litauischen Herrscher Gediminas (starb 1341) abstammt.

Nach dem Ersten Weltkrieg stand die Karađorđević Familie auf der Seite der Siegermächte. Dadurch konnte die Familie das Königreich Jugoslawien gründen, zu dem auch heutige Staaten Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Kosovo und Mazedonien gehörten. Die Karađorđević Familie herrschte bis 1941 über Jugoslawien.

Der Freimaurer Georg Weifert war ein Unterstützer des Staatsstreiches 1903 gewesen, durch den die Karađorđević Familie den serbischen Thron besteigen konnte. 1912 wurde Georg Weifert der erste Grosskommandant (Vorsitzender) des Obersten Rates der serbischen Freimaurer. Im selben Jahr sorgte er dafür, dass die serbischen Freimaurer vom Ausland unabhängig wurden, vor allem von der ungarischen Grossloge, die damals in Serbien bestimmend war. Nach der Gründung des Königreichs Jugoslawien gründete Georg Weifert 1922 die Grossloge von Jugoslawien. Er war als Bergbau- und Brauunternehmer aktiv und galt als einer der reichsten Männer in Serbien. Er wurde der erste Gouverneur der Zentralbank von Jugoslawien, die auf Initiative der Königsfamilie gegründet wurde. In Jugoslawien bestand die Freimaurerei zwischen den beiden Weltkriegen aus der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Elite. Auch die geistliche Elite war mit Priestern der orthodoxen und römisch-katholischen Kirche sowie mit Rabbinern in der jugoslawischen Freimaurerei vertreten. (Quelle: 1, 2, 3) Übrigens: Die erste bekannte Freimaurerloge im jugoslawischen Raum war 1764 in Kroatien gegründet worden und Graf Ivan Drašković war ihr erster Logenmeister gewesen. Die kroatische Adelsfamilie Drašković war eng mit der österreichischen Herrscherfamilie Habsburg verbunden, die damals auch über Kroatien herrschte.

Der jugoslawische König Alexander I. (1888-1934) aus der Karađorđević Familie war Freimaurer und viele seiner Berater und Politiker sollen Freimaurer gewesen sein. (Quelle: 1 und 2) Er setzte 1929 die Verfassung ausser Kraft und führte eine Königsdiktatur ein. Seine Frau kam väterlicherseits aus der rumänischen Königsfamilie und mütterlicherseits aus der britischen Königsfamilie.

König Alexander I. wurde 1934 bei einem Attentat ermordet. Die Ustascha, eine nationalistische kroatische Organisation, und die IMRO, eine nationalistische bulgarische Organisation, gelten als die Drahtzieher des Attentates. Die beiden Organisation wollten, dass Kroatien und Mazedonien unabhängig vom Jugoslawischen Königreich werden. Die Ustascha wurde 1930 in Italien gegründet und ihr wurden Kontakte zum Vatikan nachgesagt. Die Ustascha bestand aus Katholiken, da das kroatische Volk mehrheitlich katholisch ist, während die Serben sich grösstenteils zur christlich-orthodoxen Kirche bekennen, darunter auch die Karađorđević Familie. Die Mitglieder der Ustascha glaubten, dass das Königreich Jugoslawien von Freimaurern und Juden gesteuert wird. Auch Serben und Kommunisten sowie die christlich-orthodoxe Kirche waren ein Feindbild der Ustascha. Ante Pavelić war der Gründer der Ustascha. Er konnte 1941, während des Zweiten Weltkrieges, mit Hilfe von Hitler und Mussolini die Macht in Kroatien übernehmen. Ante Pavelić und die Ustascha waren während der faschistischen Diktatur in Kroatien für viele Kriegsverbrechen verantwortlich. Sie ermordeten viele Serben, Juden, Roma und Kommunisten. Die Freimaurerei wurde verboten. Orthodoxe Christen wurden gezwungen zum Katholizismus zu konvertieren und viele orthodoxe Priester wurden ermordet. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte sich Ante Pavelić in Rom verstecken und später nach Südamerika fliehen. Dabei wurde er von katholischen Priestern geschützt. Der Vatikan half der Ustascha-Führung und Kriegsverbrechern aus Deutschland über die Rattenlinien bei ihrer Flucht.

König Peter II. (1923-1970) aus der Karađorđević Familie war von 1934 bis 1945 der letzte König von Serbien und Jugoslawien. 1941, während des Zweiten Weltkrieges, wurde Jugoslawien von Nazideutschland besetzt, worauf die Königsfamilie ins Exil musste. Die Familie gründete eine Exilregierung und tauschte sich mit weiteren Exilregierungen aus. Während des Zweiten Weltkrieges mussten mehrere Königsfamilien und weitere Hochadlige ins Exil, weil ihre Länder von Nazideutschland oder den Sowjets besetzt wurden. Die hochadligen Exilanten vernetzten sich und schmiedeten gemeinsam Pläne. König Peter II. traf sich während des Zweiten Weltkrieges mit dem US-Präsidenten Franklin Roosevelt und dem britischen Premierminister Winston Churchill (beides Freimaurer). 1944 heiratete König Peter in London eine griechische Prinzessin.

Um Jugoslawien von den Nazis zu befreien, sahen sich König Peter und die Briten gezwungen, die kommunistischen Partisanen in Jugoslawien zu unterstützen, die von Josip Broz Tito angeführt wurden. Im September 1944 befahl König Peter seinen Untertanen über die Medien, Tito zu unterstützen, und warnte, dass diejenigen, die sich diesem Befehl verweigern, mit dem „Stigma des Verrats“ belegt würden. (Quelle: 1 und 2). In den folgenden zwei Monaten konnten die Kommunisten unter Josip Broz Tito die Macht in Jugoslawien übernehmen. Tito traf in dieser Zeit auch den britischen Premierminister Winston Churchill. Churchill versicherte Tito die Unterstützung der Briten und sagte ihm: „Wenn ich jung genug wäre, um mit dem Fallschirm abspringen zu können, würde ich in Jugoslawien kämpfen“. Einige Wochen später traf Tito den Sowjet-Diktator Josef Stalin, der Tito ebenfalls militärische Unterstützung im Kampf gegen die Nazis versprach. Stalin empfahl Tito, Peter Karađorđević wieder als König von Jugoslawien einzusetzen, was Tito aber strikt ablehnte. Stalin warnte Tito eindringlich vor den „doppelzüngigen“ Briten und deren Geheimdienst. (Quelle)

Tito herrschte bis zu seinem Tod 1980 diktatorisch über Jugoslawien. In dieser Zeit war die Königsfamilie Karađorđević im Exil, da die Kommunisten der Familie nicht erlaubten zurückzukehren. Das Tito-Regime war zwar kommunistisch, hatte aber kein gutes Verhältnis zur kommunistischen Sowjetunion und war unabhängig von dieser, da sich Tito und Stalin nach dem Zweiten Weltkrieg zerstritten hatten. Das Tito-Regime unterhielt engen diplomatischen Kontakt zum britischen Königreich. Übrigens trug das britische Militär eine Mitschuld für die Massaker von Bleiburg, die von Titos Militär und Geheimdienst begangen wurden. Die Verbrechen begannen eine Woche nachdem der Erste Weltkrieg in Europa beendet worden war (trotz Ende des Weltkrieges gingen Titos Kriegsverbrechen in Jugoslawien weiter).

Tito wurde oft nachgesagt, dass er Freimaurer sei, aber Freimaurer sagen, dass es dafür keine Beweise gebe. Tito liess die Freimaurerei verbieten. Erst zehn Jahre nach seinem Tod, im Jahr 1990, wurde die Freimaurerei in Jugoslawien offiziell wiederbelebt. Mithilfe der Grosslogen aus Deutschland wurde eine jugoslawische Grossloge gegründet, die ein Jahr später von der Grossloge aus England anerkannt wurde. (Quelle) In den folgenden 10 Jahren war Jugoslawien im Krieg, da sich die jugoslawischen Teilstaaten vom serbischen Machtzentrum unabhängig machen wollten (Jugoslawienkriege). Die Kriege führten zum Zerfall Jugoslawiens und zur Abschaffung des Kommunismus. Im Jahr 2000 durfte die Karađorđević Familie wieder nach Serbien zurückkehren und engagierte sich dort in den folgenden Jahren bei der Demokratisierung des Landes.

Die Mitglieder der Karađorđević Familie lebten, als sie im Exil waren, in den USA und Grossbritannien, wo sie grosses Ansehen genossen. In den sechs Jahrzehnten im Exil bereisten Mitglieder der Familie viele Länder und knüpften reichlich Kontakte.

Der letzte jugoslawische König Peter II. lebte bis zu seinem Tod 1970 in den USA. Er übernahm 1964 das Protektorat über den „Ordo Supremus Militaris Templi Hierosolymitani“ (OSMTH) in den USA (Quelle). Der OSMTH ist angeblich ein Nachfolger des Templerordens, der vom 12. bis 14. Jahrhundert aktiv war und von französischen Adligen geführt wurde. Mehr dazu im Beitrag zum OSMTH.

Prinz Paul Karađorđević (1893-1976) studierte an der Oxford Universität in England (besteht seit über 900 Jahren). Viele Mitglieder der international vernetzten Königshäuser studierten an der Oxford Universität. Paul Karađorđević war Mitglied des berüchtigten Bullingdon Club, ein elitärer Club an der Oxford Universität. Paul Karađorđević lebte viele Jahre in England und wurde ein Freund des britischen Prinzen George von Kent (war während des Zweiten Weltkrieges Grossmeister der Freimaurer in England). Prinz Paul sagte oft, dass er sich wie ein Engländer fühle. Seine Frau kam väterlicherseits aus der griechischen Königsfamilie und mütterlicherseits aus der russischen Zarenfamilie. Prinz Paul war ein enger Freund und vermutlich auch ein Liebhaber des britischen Politikers Henry Channon. (Quelle: 1 und 2) Henry Channon heiratete die Tochter eines Grafen aus der irischen Guinness Familie. Er und sein Sohn Paul Channon, ebenfalls ein britischer Politiker, gehörten zum Freundeskreis der britischen Königsfamilie. Paul Channon war Mitglied bei Le Cercle, ein geheimes Elitennetzwerk. Prinz Paul Karađorđević regierte von 1934 bis 1941 für den noch minderjährigen König Peter II. über Jugoslawien.

Prinz Andreas (Andrej) Karađorđević (1929-1990) war ein prominenter Rotarier (Quelle). Seine erste Ehefrau kam väterlicherseits aus der deutschen Hochadelsfamilie Hessen. Ihre Mutter kam aus der griechischen Königsfamilie und war eine Schwester von Prinz Philip (Ehemann der britischen Queen). Die zweite Frau von Andreas Karađorđević kam väterlicherseits aus der deutschen Hochadelsfamilie Leiningen und mütterlicherseits aus der russischen Zarenfamilie.

Prinz Tomislav Karađorđević (1928-2000) heiratete Margarita von Baden aus der deutschen Hochadelsfamilie Baden. Margaritas Mutter kam aus der griechischen Königsfamilie und war eine Schwester von Prinz Philip (Ehemann der britischen Queen).

Die erste Ehefrau von Alexander Karađorđević (1924-2016) kommt väterlicherseits aus der italienischen Königsfamilie und mütterlicherseits aus der belgischen Königsfamilie. Seine zweite Ehefrau kommt aus der Fürstenfamilie von Liechtenstein.

Ein Prinz aus der Karađorđević Familie arbeitete für den einflussreichen griechischen Geschäftsmann Stavros Niarchos und erhielt von ihm einen Mercedes als Hochzeitsgeschenk (Quelle).

Die heutigen Mitglieder der

Karađorđević Familie

Die Karađorđević Familie kennt durch ihre Heiratspolitik viele Hochadlige. Sie lernten auch Königsfamilien aus Asien und Afrika sowie die Aga Khan Familie kennen.

Kronprinz Alexander Karađorđević

Der derzeitige Kronprinz ist Alexander Karađorđević (*1945). Seine erste Frau kam aus der ehemaligen brasilianischen Kaiserfamilie Orléans-Braganza. Alexander Karađorđević ist in Grossbritannien aufgewachsen und erhielt 2001 die serbische Staatsbürgerschaft. Er ist ein Freund und Verwandter der britischen Königsfamilie. Seine Taufe fand in der Westminster Abbey statt und Queen Elizabeth war die Taufpatin. Er wurde von Gavrilo V. getauft, dem damaligen Patriarchen der Serbisch-Orthodoxen Kirche. Alexander Karađorđević war auf dem Institut Le Rosey, das wohl elitärste Internat der Welt, auf dem viele Mitglieder aus Milliardärs- und Königsfamilien waren. (Quelle: 1 und 2) Alexander Karađorđević war auf der Royal Military Academy Sandhurst. Viele Königsfamilien sind an dieser britischen Militärakademie vertreten. Alexander Karađorđević verbrachte sieben Jahre in der britischen Armee und diente im Nahen Osten, in Italien und in Westdeutschland. Er lebte 12 Jahre lang in den USA, wo er als Werbefachmann und Versicherungsmakler tätig war. Dabei sammelte er Erfahrungen und Verbindungen, die seiner Meinung nach seinem Heimatland zugutekommen würden, falls er eines Tages König wird. Inzwischen ist er ein wohlhabender internationaler Unternehmensberater. Seit dem Fall des Kommunismus in Serbien bereitet er sich auf seine eventuelle Rückkehr als König vor. Im Gegensatz zu vielen seiner serbischen Landsleute vertritt er eine nicht nationalistische Politik und möchte, dass sich Serbien an den Westen annähert (wo der Grossteil seiner Verwandtschaft lebt). Er war ein Gegner des antiwestlichen Milosevic-Regime in Serbien und zeigte Verständnis für die aggressiven Reaktionen der NATO und befürwortete die Verhaftung aller angeklagten Kriegsverbrecher aus Serbien. (Quelle) In den letzten Jahren verurteilte er aber die Bombardierung Serbiens durch die NATO in öffentlichen Erklärungen. Generell gab er sich in den letzten Jahren patriotischer, aber vielleicht will er auch nur Sympathien bei den serbischen Nationalisten gewinnen, da der Nationalismus bis heute die serbische Politik massgeblich mitbestimmt.

Alexander Karađorđević ist ein überzeugter Monarchist und sagte: „Die fortschrittlichsten sozialen Länder der Welt sind konstitutionelle Monarchien“. Er ist sehr motiviert, den Thron zu besteigen und hat bereits eine Flagge mit einem königlichen Wappen vorbereitet. Er und seine Familie dürfen inzwischen wieder in ihren Palästen in Serbien leben. (Quelle) Er ist schon seit 30 Jahren mit der demokratischen Opposition in Serbien verbunden (Quelle). Er war mit Zoran Đinđić befreundet, der serbischer Ministerpräsident und Chef der Sozialdemokraten war. Zoran Đinđić wohnte zudem in der Nachbarschaft von Alexander Karađorđević. Zoran Đinđić wurde 2003 von einem Scharfschützen erschossen. (Quelle: 1 und 2)

Alexander Karađorđević hat auch Kontakte zur POKS, eine konservative serbische Partei, welche die Monarchie in Serbien wieder einführen will (Quelle). Alexander Karađorđević will ein demokratisches Serbien und möchte, dass sich die zerstrittenen Völker auf dem Balkan versöhnen, zumindest behauptet er das. Wenn er das ernst meint, wird er den derzeitigen serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić nicht mögen, da dieser die ohnehin geschwächte Demokratie weiter abschafft und sich nicht um eine Aussöhnung mit den anderen Balkanvölkern bemüht. Alexander Karađorđević traf Vučić dennoch und gratulierte ihm zu seinem Wahlsieg. Er schrieb Vučić : „Ich gratuliere Ihnen und Ihrer Partei herzlich zu Ihrem herausragenden Sieg. Ich bin überzeugt, dass die Serbische Fortschrittspartei die hohen Erwartungen des serbischen Volkes erfüllen wird, sowohl von denen, die ihre Stimmen direkt anvertraut haben, als auch von allen Bürgern Serbiens. Ich glaube, dass die SNS bei dieser Aufgabe auf die volle Unterstützung aller zählen kann, denen das Wohl und der Fortschritt der Menschen am Herzen liegen. Ich freue mich sehr auf ein Treffen mit Ihnen, um zu besprechen, wie wir unserem Volk und unserem Land gemeinsam helfen können. Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Erfolg bei der Bildung der neuen Regierung der Republik Serbien“. (Quelle) Nach Umfragen in den letzten 10 Jahren würden 30 bis 60 Prozent der Serben eine Wiedereinführung der Monarchie begrüssen.

Die Karađorđević Familie gehört bis heute der christlich-orthodoxen Kirche an. Die Familie kennt den derzeitigen Patriarchen der Serbisch-Orthodoxen Kirche Porfirije Perić und seinen Vorgänger Irinej (Quelle: 1 und 2). Patriarch Pavle, der von 1990 bis 2009 Oberhaupt der Serbisch-Orthodoxen Kirche war, erklärte öffentlich, dass die Monarchie in Serbien „im Namen der Gerechtigkeit Gottes“ wiedereingeführt werden soll (Quelle). Alexander Karađorđević traf Bartholomäus I., den derzeitigen Patriarch von Konstantinopel (Quelle). Der Patriarch von Konstantinopel verkörpert das Oberhaupt der christlich-orthodoxen Kirchen weltweit. Noch weitere Mitglieder der Karađorđević Familie trafen Patriarchen. Die Familie war bereits im 19. Jahrhundert mit der christlich-orthodoxen Kirche verbunden. Viele Familien des osteuropäischen Hochadels haben bis heute Kontakt zu den Patriarchen der christlich-orthodoxen Kirche.

Alexander Karađorđević ist hochrangiges Mitglied des Malteserordens (Quelle). Der Malteserorden ist ein vatikanverbundener Orden, in dem viele Adelsfamilien Mitglied sind. Der Orden besteht seit 900 Jahren und wurde in Jerusalem von den Kreuzfahrern gegründet. Der Malteserorden unterhält engen diplomatischen Kontakt zur christlich-orthodoxen Kirche. Alexander Karađorđević ist in Zusammenarbeit mit dem Malteserorden philanthropisch in Serbien aktiv.

Alexander Karađorđević ist Mitglied des Konstantinordens (Quelle). Der vatikanverbundene Orden wurde der Legende nach im Jahr 313 vom römischen Kaiser Konstantin I. gegründet. Der Konstantinorden unterhält engen diplomatischen Kontakt zu den christlich-orthodoxen Kirchen. Mehrere Mitglieder der Karađorđević Familie besuchten Treffen des Konstantinordens, bei denen viele Hochadlige zusammenkamen.

Alexander Karađorđević war oder ist noch immer Mitglied bei Le Cercle (Quelle). Das geheime Elitennetzwerk ist fest mit den Geheimdiensten verbunden.

Alexander Karađorđević kennt Donald Trump und hat beste Kontakte zu ihm (Quelle). Über Google findet man Fotos von den beiden.

Alexander Karađorđević und seine Frau kennen den derzeitigen US-Präsidenten Joe Biden und seinen Sohn Hunter Biden. Die Bidens halfen der Königsfamilie, als sie Geld brauchte, um ihre Paläste in Belgrad zu sanieren. (Quelle)

Prinzessin Elizabeth (Jelisaveta) Karađorđević

Prinzessin Elizabeth Karađorđević (*1936) gehört derzeit zum Gouverneursrat der East-West Bridge (EWB) (Quelle). Die EWB ist ein serbisches Forschungs- und Expertennetzwerk, das mit Instituten, Denkfabriken und NGOs aus der ganzen Welt zusammenarbeitet. Die EWB engagiert sich für ein gutes Verhältnis zwischen Osteuropa und dem Westen. Sie ist eine Untergruppe der Trilateralen Kommission in Serbien. Die Trilaterale Kommission ist eine international einflussreiche Denkfabrik und wurde vom US-amerikanischen Milliardär David Rockefeller gegründet. Übrigens sind derzeit zwei Prinzessinnen aus der nicht amtierenden Königsfamilie von Georgien Mitglied der EWB (Quelle).

Elizabeth Karađorđević ist derzeit Grosspatronin des Fleur de Lys-Ordens (Quelle). Der Orden besteht seit 1439 und soll ein Nachfolger des mittelalterlichen Templerordens sein, der vom 12. bis 14. Jahrhundert aktiv war. Der Fleur de Lys-Orden war mit den frühen Freimaurern verbunden. Der Orden wird seit seiner Gründung von schottischen Clans und Hochadligen geführt. (Mehr dazu im Beitrag zum Fleur de Lys-Orden)

2004 kandidierte Elizabeth Karađorđević für das Präsidentenamt von Serbien und erhielt 70 000 Stimmen. Sie belegte den 6. Platz von 16 Teilnehmern. (Quelle)

Elizabeth Karađorđević heiratete in erster Ehe Howard Oxenberg, ein amerikanischer Jude und Freund der berühmten Kennedy Familie.

Elizabeths Tochter Christina Oxenberg (*1962) heiratete den britischen Künstler Damian Elwes, zu dessen nahen Verwandtschaft mehrere britische Adelsfamilien gehören. Damians Grossvater war ein Hofkünstler der britischen Königsfamilie. Damians Brüder sind der Filmproduzent Cassian Elwes und der bekannte Schauspieler Cary Elwes. Die Mutter der Brüder ist die britische Innenarchitektin Tessa Kennedy. Zu ihren Kunden gehörten Promis, Grosskonzerne und der jordanische König (Quelle). Ihre Grossmutter war eine Schwester von Dusan Popovic, der zu den Gründern Jugoslawiens gehörte (Quelle). Auf Wikipedia und ähnlichen Seiten steht, dass Tessa Kennedy eine Nichte von Ivan Ivanović ist, ein britisch-jugoslawischer Geschäftsmann und Diplomat. Sein Vater Ivan Rikard Ivanović war ein kroatisch-jüdischer Industrieller und Politiker. Tessa Kennedys Mutter heiratete in zweiter Ehe Neil McLean, ein schottischer Politiker, der als britischer Geheimdienstoffizier auf dem Balkan aktiv war. Tessa Kennedy heiratete in zweiter Ehe den amerikanisch-jüdischen Filmproduzenten Elliott Kastner.

Katharina Oxenberg (*1961) kommt mütterlicherseits aus der Karađorđević Familie. Die US-amerikanische Schauspielerin spielte in zwei Filmen die britische Prinzessin Diana. Sie heiratete den amerikanisch-jüdischen Filmproduzenten Robert Evans, der Paramount Pictures leitete, eines der grössten Filmunternehmen der Welt. Robert Evans stand Personen nahe, die Kontakte zur organisierten Kriminalität hatten (Quelle). Robert Evans wurde wegen Kokainhandels verurteilt. Katharina Oxenberg hat eine Tochter mit William Weitz Shaffer, ein verurteilter Drogenschmuggler. Er liess Tonnen von Marihuana aus Thailand in die USA importieren (Quelle). Ihre gemeinsame Tochter ist die Schauspielerin India Oxenberg. India war Mitglied des Gehirnwäsche-Kults NXIVM. Zur Kultführung gehörte Clare Bronfman, die inzwischen im Gefängnis sitzt. Sie kommt aus der kanadisch-jüdischen Milliardärsfamilie Bronfman, eine der mächtigsten Familien der kanadischen Elite.

Elizabeth Karađorđević heiratete in zweiter Ehe den britischen Politiker Neil Balfour, der danach in die englische Adelsfamilie Spencer-Churchill heiratete (Verwandte des britischen Premierministers Winston Churchill).

Elizabeth Karađorđević heiratete in dritter Ehe den Peruaner Manuel Ulloa Elias. Dieser war Premierminister von Peru. Eine seiner Exfrauen war mit dem spanischen Markgrafen Vicente Sartorius verheiratet gewesen, der danach in die Fürstenfamilie von Liechtenstein heiratete.

Weitere bemerkenswerte Familienmitglieder

Prinz Dimitri Karađorđević kennt die französisch-jüdische David-Weill Familie, eine der mächtigsten Bankiersfamilien Frankreichs (Quelle). Prinz Dimitri Karađorđević war 1994 auf einer Hochzeit in London, bei der die griechische Unternehmerfamilie Livanos in die griechische Unternehmerfamilie Vardinogiannis heiratete. Unter den Gästen der Hochzeit und des darauffolgenden Dinners waren Mitglieder der Familien Rothschild, Hannover, Aga Khan, SafraHearstHambroRussell, Niarchos, Flick, Radziwiłł, Fürstenberg, Spencer-Churchill, Brandolini d’Adda und Zilkha sowie Mitglieder der Königsfamilien von Griechenland und Jordanien. (Quelle) Prinz Dimitri Karađorđević war 2014 in New York bei einem Anlass, bei dem der französische Multimilliardär Bernard Arnault den David Rockefeller Award erhielt. Neben Dimitri und Arnault waren Personen der US-Elite bei der Verleihung dabei, darunter:

  • Mitglieder der berühmten Rockefeller Familie.
  • Henry Kravis: Der jüdische Milliardär ist Gründer und Vorsitzender von KKR, eine grosse Beteiligungsgesellschaft. Er besuchte in den letzten Jahren immer das Bilderberg-Treffen.
  • Marie-Josée Kravis: Sie ist die Frau von Henry Kravis. Die Kanadierin ist die derzeitige Vorsitzende des Lenkungsausschusses der Bilderberg-Treffen und leitet somit das Elitentreffen.
  • Ronald Lauder: Der jüdische Milliardär ist derzeit Präsident des Jüdischen Weltkongresses.
  • Stephen (Steve) Schwarzman: Der jüdische Milliardär ist Mitgründer, Vorsitzender und CEO der Blackstone Group. Die Blackstone Group ist derzeit das grösste Private Equity-Unternehmen der Welt. Schwarzman ist Mitglied bei Skull and Bones.
  • Jerry Speyer: Der jüdische Milliardär ist ein erfolgreicher Immobilienunternehmer. Er nahm 2012 am Bilderberg-Treffen teil.
  • Jamie Tisch: Sie heiratete in die jüdische Milliardärsfamilie Tisch.

(Fotos: 1 und 2)

Dimitri Karađorđević lernte bei seiner Arbeit als Edelschmuckexperte in den USA weitere wohlhabende Juden kennen.

Prinz Filip Karađorđević (*1982) arbeitete für Finanzunternehmen im Londoner Bankenviertel. Er und seine Frau waren bei einer Messe zu Ehren Napoleons I. und der für Frankreich gefallenen Soldaten. Die Messe wurde von der ehemaligen französischen Kaiserfamilie Bonaparte geführt. Prinz Filip war vom Oberhaupt der Bonaparte Familie eingeladen worden. (Quelle)

Prinzessin Helene Karađorđević (*1963) heiratete den französisch-jüdischen Geschäftsmann Thierry Gaubert. Dieser war ein Berater des ehemaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy. Prinzessin Helene und ihr Mann wurden verurteilt, weil sie zwischen 1996 und 2016 auf verschiedenen Konten in Steueroasen 8,9 Millionen Euro versteckt hatten. Die Prinzessin wurde zu 18 Monaten auf Bewährung und einer Geldstrafe von 50 000 Euro verurteilt. Thierry Gaubert stand öfters vor Gericht. Zu den Vorwürfen gehörten Betrug, Geldwäsche, Verschleierung des Missbrauchs von Unternehmensvermögen, Bildung einer kriminellen Vereinigung und Beteiligung an der Karatschi-Affäre und der Sarkozy-Gaddafi-Affäre. (Quelle: 1 und 2)

Prinz Michael Karađorđević besuchte 2014 ein Treffen in Genf, Schweiz, des „Club des Leaders“, ein französischsprachiger Eliteclub. Weitere bemerkenswerte Gäste waren der letzte ägyptische König Fuad II., der französische Milliardär Laurent Dassault, Baron Mark de Günzburg aus dem jüdischen Adel und Prinzessin Noëlle del Drago aus dem päpstlichen Adel. (Quelle)

Prinzessin Katarina Karađorđević (*1959) heiratete Desmond de Silva, ein britischer Anwalt, der von der britischen Königsfamilie zum Ritter geschlagen wurde. Er war Generalstaatsanwalt der Vereinten Nationen für Kriegsverbrechen in Sierra Leone.

Prinz Vladimir Karađorđević und seine Frau sind Mitglied der „Royal Confraternity of Saint Teotonio“ (RCST), eine christliche Bruderschaft, die von Mitgliedern des Klerus und der internationalen Hocharistokratie geführt wird. Zur RCST gehören Königsfamilien aus Europa, Afrika, Naher Osten und Asien (mehr dazu im Beitrag zur RCST).

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