Garibaldi Familie

Giuseppe Garibaldi (1807-1882) gilt als eine der bedeutendsten Personen der italienischen Geschichte des 19. Jahrhunderts. Er war ein führender Freimaurer. Zu seinen Nachkommen gehörten weitere Freimaurer.

Giuseppe Garibaldi

Der Italiener Giuseppe Garibaldi war einer der führenden Köpfe eines revolutionären Kreises, der die Einigung der italienischen Provinzen zu einem Staat plante, was 1861 auch umgesetzt wurde. Garibaldi war zuvor an Revolutionen und Kriegen in Südamerika beteiligt gewesen. Mehr dazu auf Wikipedia.

Giuseppe Garibaldi wurde 1844 in Montevideo, Uruguay, in eine Freimaurerloge aufgenommen. Von 1851 bis 1853 war er Mitglied einer Loge in New York. Nach seiner erfolgreichen Revolution in Italien wurde er 1864 Grossmeister des italienischen Grossorients (Grande Oriente d’Italia), der bis heute die führende Freimaurergrossloge Italiens ist. 1872 wurde Garibaldi zum Ehrengrossmeister des Grossorients auf Lebenszeit ernannt. Er erreichte den 33. Grad, den höchsten Freimaurergrad. Es gibt viele Freimaurerlogen in der Welt, die Giuseppe Garibaldi gewidmet sind. Die vermutlich älteste ist die Garibaldi Loge in New York, die 1864 gegründet wurde, als Garibaldi noch lebte. (Quelle: 1 und 2)

Neben Garibaldi waren noch weitere wichtige Unterstützer der italienischen Einigungsbewegung Freimaurer, darunter auch Giuseppe Mazzini, ebenfalls einer der berühmtesten Italiener des 19. Jahrhunderts. (Quelle) Diverse Freimaurer-Webseiten sagen, dass die Freimaurer eine wichtige Rolle bei der Revolution spielten. Es ist also kein Geheimnis. Von 1860 bis 1896 gab es 13 Grossmeister des italienischen Grossorients, die alle die Einigungsbewegung unterstützten und mit Garibaldi und/oder Mazzini verbunden waren (hier eine Liste der Grossmeister).

Der italienische Grossorient war 1805 vom französischen Adligen Eugène de Beauharnais gegründet worden, der auch der erste Grossmeister war. (Quelle: 1 und 2). Er war vom französischen Kaiser Napoleon I. zum Vizekönig von Italien ernannt worden, der zudem sein Stiefvater war. Die erste dokumentierte Freimaurerloge Italiens war 1731 von britischen Adligen gegründet worden (Quelle: 1 und 2).

Durch die erfolgreiche Einigungsbewegung kam es zum Zusammenschluss der italienischen Provinzen zu einem Nationalstaat. Durch den Zusammenschluss entstand 1861 das Italienische Königreich mit der italienischen Hochadelsfamilie Savoyen als Königsfamilie, die somit von der freimaurergeführten Revolution profitiert hatte. Die Savoyens brachten mindestens zwei Freimaurer hervor. Nach der Gründung des Italienischen Königreiches wurde Italien modernisiert. Italien war zuvor im Vergleich zu anderen europäischen Ländern rückständig gewesen, was Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft anging. Die Freimaurer spielten eine wichtige Rolle bei der Modernisierung Italiens (Quelle). Durch die Modernisierung verlor der Kirchenstaat an Einfluss in Italien, der bis dahin dort die dominierende Kraft gewesen war. Das Italienische Königreich war eine konstitutionell-parlamentarische Monarchie und in den ersten Jahrzehnten waren viele der führenden Politiker Freimaurer, darunter auch mehrere Regierungschefs. Das Italienische Königreich bestand bis zur Abschaffung der Monarchie 1946. Im Königreich hatte Garibaldi den Status eines Volkshelden und er gilt als einer der Väter des italienischen Nationalstaates.

Die Truppen von Garibaldi und der Savoyen Familie hatten 1870 den Kirchenstaat besetzt, gegen den Willen des Papstes. Der Kreis um Garibaldi war antiklerikal eingestellt, aber nicht antikatholisch. Sie akzeptierten bloss nicht die Autorität des Kirchenstaates und des Papstes. Auch Freimaurer aus anderen Ländern waren dem Kirchenstaat und dem Papsttum nicht wohlgesonnen. Die Freimaurer wurden bereits seit dem 18. Jahrhundert von der katholischen Kirche und einigen Päpsten angefeindet. Die katholische Kirche hatte in mehreren Ländern die Verfolgung der Freimaurer unterstützt, beispielsweise in Spanien und Portugal.

Giuseppe Garibaldi war Grosskommandant (Vorsitzender) des Obersten Rates der italienischen Freimaurer (Quelle). Nur Freimaurer, die den 33. Grad erreichen (der höchste Freimaurergrad), können dem Obersten Rat beitreten. Inzwischen besitzen viele Länder einen Obersten Rat (Supreme Council), der die Freimaurerei im jeweiligen Land führt. Der Oberste Rat in Italien wurde 1805 in Mailand vom französischen Adligen Alexandre de Grasse-Tilly gegründet. Er wurde dabei von französischen und italienischen Freimaurern unterstützt. Der erste Grosskommandant des Obersten Rates in Italien war der bereits erwähnte französische Adlige Eugène de Beauharnais, der auch der erste Grossmeister des italienischen Grossorients war. (Quelle: 1 und 2)

Anmerkung zu Alexandre de Grasse-Tilly: Graf Alexandre de Grasse-Tilly war einer der hochrangigsten Freimaurer seiner Zeit. Er hatte Kontakt zu George Washington, welcher der erste Präsident der USA war (Quelle). George Washington war Freimaurer, wie viele weitere US-Präsidenten (Quelle). 1801 war Graf Alexandre in South Carolina massgeblich an der Gründung des Obersten Rates der Freimaurer der USA beteiligt (Quelle: 1 und 2). Dieser war, soviel bekannt ist, der erste Oberste Freimaurerrat der Welt und hat heute seinen Sitz in Washington. Die USA haben inzwischen noch einen zweiten Obersten Rat. Der Überlieferung nach war die Gründung des ersten Obersten Rates bereits 15 Jahre zuvor vom preussischen König Friedrich II. veranlasst worden. König Friedrich II. führte mit weiteren Adligen die Freimaurerei in Deutschland ein. Der Überlieferung nach war König Friedrich II. Grosskommandant des „Ordens des Prinzen des Königlichen Geheimnisses“, der sich 1763 in Frankreich gebildet hatte. Wenn man beim heutigen schottischen Freimaurerritus den 32. Grad erreicht, trägt man den Titel „Erhabener Prinz des königlichen Geheimnisses“. König Friedrich II. soll gemeinsam mit einem französischen Prinzen aus dem Haus Bourbon die Einführung des 33. Freimaurergrads veranlasst haben, der im heutigen schottischen Ritus der höchste Grad ist. König Friedrich II. soll der oberste Souverän (Herrscher) der gesamten Freimaurerei gewesen sein. Vor seinem Tod soll er die Macht an neun Freimaurer übergeben haben, die in verschiedenen Ländern die Freimaurerei anführen sollten. (Quelle) 1802 gründete Graf Alexandre de Grasse-Tilly den Obersten Rat für die Westindischen Inseln und wurde der Grosskommandant des Rates. Danach war er 1804 Gründer und erster Grosskommandant des Obersten Rates in Frankreich. Er gründete 1809 oder 1811 den Obersten Rat in Spanien. 1817 war Mitgründer des Obersten Rates in Belgien. Wie bereits erwähnt wurde, war er 1805 auch der Gründer des Obersten Rates in Italien gewesen. Graf Alexandre war also Mitgründer der Obersten Räte der USA, Frankreich, Italien, Spanien, Belgien und der Westindischen Inseln. (Quelle: 1, 2, 3, 4, 5) Er war somit ein international führender Freimaurer. Womöglich gründete er die Obersten Räte im Auftrag der geheimen oberen Freimaurer, die nicht selbst in Erscheinung treten wollten. Erst wenige Jahre zuvor war der Illuminatenorden aus Deutschland verboten worden und in der westlichen Welt stieg das Misstrauen gegenüber Geheimbünden stark an, worauf auch die Freimaurerei in vielen Ländern angefeindet wurde. Die obersten Freimaurer, die ohnehin Geheimniskrämer sind, werden sich daher noch bedeckter gehalten haben als sonst schon. In der Zeit bevor Graf Alexandre die ersten Obersten Räte gründete, hatte er Kontakt zu Antienten gehabt, eine bis heute bestehende Strömung innerhalb der britischen Freimaurerei. Angeführt wurden die Antienten zu dieser Zeit vom schottischen Aristokraten John Murray, dem 4. Herzog von Atholl. Die Freimaurerei entstand in Schottland und die Murray Familie und viele weitere schottische Adelsfamilien (wie Stewart, Sinclair, Montgomery usw.) gehörten zu den frühen Freimaurern. Spätestens unter ihrer Führung wurde die Freimaurerei eine erfolgreiche und einflussreiche Bewegung.

Es ist vielleicht nur ein Zufall, aber Garibaldi wurde bei seiner Revolution in Italien mit Geld aus Schottland unterstützt und die National Bank of Scotland fungierte dabei als Dienstleister. Die Gelder wurden auf intransparenten Wegen an Garibaldi geleitet und er wusste womöglich gar nicht, wo das Geld herstammt und wer ihn da eigentlich unterstützt. Auch das alte Londoner Bankhaus Glyn & Co war bei den schottischen Spenden für Garibaldi behilflich. (Quelle) Die Bank gehörte der Glyn Familie, eine der ältesten Familien der britischen Finanzelite, die über Heiraten mit schottischen Freimaurerfamilien verbunden ist.

Giuseppe Garibaldi erhielt Ende der 1850er Jahre, als er als Revolutionär aktiv war, von der Banco di Napoli einen Kredit von 200 000 Lire. Dieser entspräche nach heutigem Wert mehrere Millionen Euro. Garibaldi weigerte sich, den Kredit zurückzuzahlen. (Quelle) Die Banco di Napoli galt als eine der ältesten Banken der Welt und ihr frühster Vorläufer war bereits seit 1463 in Neapel aktiv gewesen (Quelle). Die Banco di Napoli wurde durch Fusionen Teil der Intesa Sanpaolo, die derzeit grösste italienische Bank.

Auf Giuseppe Garibaldis Initiative schloss sich der Misraïm-Ritus mit dem Memphis-Ritus zusammen (Quelle). Beides sind freimaurerische Riten, die sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts bildeten. Der Misraïm-Ritus wurde in Italien und der Memphis-Ritus in Frankreich gegründet. Beide Riten hatten ägyptische sowie templerische Elemente. Der Misraïm-Ritus war in 90 Initiationsgrade aufgeteilt, also viel mehr als bei der herkömmlichen Freimaurerei. Der Memphis-Ritus war in 95 Grade aufgeteilt und wurde von einem Obersten Rat aus neun Personen geführt. (Quelle) Durch den Zusammenschluss der beiden Riten entstand der Memphis-Misraim-Ritus. Dieser ist bis heute aktiv. Der Memphis-Misraim-Ritus ist eine irreguläre Strömung der Freimaurerei, wird also von den Freimaurergrosslogen nicht anerkannt.

Giuseppe Garibaldi war der erste Gross-Hierophant (Grossmeister) des Memphis-Misraim-Ritus. Der englische Hochgrad-Freimaurer John Yarker, ein Bekannter von Giuseppe Garibaldi, war Mitgründer und der zweite Gross-Hierophant des Ritus. (Quelle: 1 und 2) John Yarker war Mitglied des Obersten Rates des Martinistenordens in Frankreich, ein okkulter Rosenkreuzerorden. Yarker war auch Ehrenmitglied der „Societas Rosicruciana in Anglia“ (SRIA). (Quelle: 1 und 2) Die SRIA ist der englische Zweig der Rosenkreuzer. 1888 gründeten drei SRIA-Mitglieder, die auch Freimaurer waren, den okkulten Geheimbund „Hermetic Order of the Golden Dawn“, der zur wohl wichtigsten Okkultisten-Bewegung wurde (Quelle). 1902 wurde die deutsche Grossloge des Memphis-Misraïm Ritus gegründet. Mitglieder dieser Loge, darunter Freimaurer und Rosenkreuzer, gründeten kurze Zeit darauf den Ordo Templi Orientis (OTO), der ebenfalls zu einer wichtigen Okkultisten-Bewegung wurde (Quelle). Noch weitere Martinisten und Okkultisten waren Mitglied des Memphis-Misraim-Ritus. Bekannte Mitglieder waren Aleister Crowley, Theodor Reuss, Rudolf Steiner und Rudolf von Sebottendorf (Gründer der Thule-Gesellschaft, ein Nazi-Geheimbund). (Quelle) Der Memphis-Misraim-Ritus liess sich stark von der ägyptischen Freimaurerei inspirieren. Mehr zur ägyptischen Freimaurerei im Beitrag zur Caetani Familie.

1860 heiratete Giuseppe Garibaldi die weit jüngere Giuseppina Raimondi. Sie war die Tochter des 3. Markgrafen aus der Raimondo Familie. Der erste Markgraf der Raimondo Familie kam mütterlicherseits aus der päpstlichen Adelsfamilie Odescalchi. Pasquale Stanislao Mancini war als Scheidungsanwalt für Garibaldi tätig. Er kam aus der italienischen Adelsfamilien Mancini. Auch Herzog Giovanni Colonna di Cesarò (1810-1869) aus dem päpstlichen Adel war mit Garibaldi verbunden.

Giuseppe Garibaldi und Giuseppe Mazzini (ebenfalls ein wichtiger Revolutionär und Freimaurer aus Italien) hatten Kontakte zu den Gründern der Ersten Internationale (Internationale Arbeiterassoziation). Diese wurde 1864 in London von den frühen Kommunisten gegründet und war der erste internationale Zusammenschluss von Arbeitergesellschaften. Der berühmte Karl Marx war einer der Gründer und Chefs der Internationale.

Weitere bemerkenswerte Familienmitglieder

Der Politiker Menotti Garibaldi (1840-1903) war ein Sohn von Giuseppe Garibaldi. Er wurde von seinem Vater in die Freimaurerei eingeführt (Quelle). Seine Tochter Rosita heiratete einen italienischen Grafen. Menotti Garibaldi trat der italienischen Freimaurerloge „Propaganda Massonica“ bei. Die Loge war 1877 von Giuseppe Mazzoni gegründet worden, der Grossmeister des italienischen Grossorients war. Aus der Loge entwickelte sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die kriminelle Freimaurerloge Propaganda Due (P2-Loge). (Quelle: 1 und 2) Menotti Garibaldi leitete gemeinsam mit Herzog Onorato Caetani ein politisches Komitee (Quelle). Der Herzog kam aus der päpstlichen Adelsfamilie Caetani. Menottis Schwester Teresita soll ebenfalls von ihrem Vater in die Freimaurer aufgenommen worden sein, obwohl Freimaurer eigentlich keine Frauen aufnehmen.

1922 übernahm Benito Mussolini (Begründer des Faschismus) die Macht in Italien, was vom italienischen König unterstützt wurde. Mussolini errichtete in den folgenden Jahren eine faschistische Diktatur, die bis 1943 bestand. Während der Diktatur war die Freimaurerei in Italien verboten. Der Politiker Ricciotti Garibaldi (1847-1924) engagierte sich zusammen mit den Freimaurern gegen den freimaurerfeindlichen Faschismus in Italien (Quelle). Er heiratete eine Engländerin.

Giuseppe „Peppino“ Garibaldi (1879-1950) führte wie sein Grossvater das Leben eines militärischen Abenteurers und nahm an einer Reihe von Kriegen und bewaffneten Konflikten in Europa, Afrika und Lateinamerika teil. Nach Angaben des italienischen Wikipedias war er Mitglied der Freimaurer und versuchte, mit ihnen den Faschismus zu bekämpfen. Er heiratete eine US-Amerikanerin.

Der Soldat Sante Garibaldi (1885-1946) war ebenfalls ein Gegner des italienischen Faschismus. Im italienischen Wikipedia steht derzeit, dass Sante Garibaldi als Freimaurer in französischen und italienischen Logen aktiv war und Mitglied des Memphis-Misraim-Ritus sowie Grossminister des Weltverbandes des Schottischen Ritus war.

Ezio Garibaldi (1894-1969) sympathisierte im Gegensatz zu seinen Verwandten mit den italienischen Faschisten und war Politiker in der faschistischen Diktatur. Er war allerdings vor und nach der Diktatur als Freimaurer aktiv. (Quelle) Möglicherweise war er ein Agent der Freimaurer, der die faschistische Regierung infiltrieren sollte. Er heiratete eine US-Amerikanerin.

Auch der Soldat Ricciotti Garibaldi (1881-1951) engagierte sich im Kampf gegen den italienischen Faschismus. Allerdings soll er ein Agent der Faschisten gewesen und wurde deswegen aus der Freimaurerei ausgeschlossen. (Quelle)

Enzo Garibaldi (starb 1969) war General und Freimaurer. Er erreichte den 33. Freimaurergrad. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges versuchten sich die Freimaurer mit dem Vatikan zu versöhnen, was Wirkung zeigte. Enzo Garibaldi wurde 1969 in der „Basilika Santa Maria degli Angeli“ begraben, eine päpstliche Basilika. Eine derart öffentliche religiöse Zeremonie zu Ehren eines berüchtigten Freimaurers wäre einige Jahre zuvor undenkbar gewesen. (Quelle) Dennoch misstrauen viele aus der Vatikanführung auch heute noch den Freimaurern. Der derzeitige Papst Franziskus sagte, dass die Freimaurer-Lobby, die Schwulen-Lobby, politische Lobbys und Lobbys der gierigen Menschen das grösste Problem seien (Quelle). Papst Franziskus ist misstrauisch gegenüber den Verbindungen zwischen dem Malteserorden (Vatikanorden) und den Freimaurern (Quelle). Er hatte Kardinal Raymund Burke beauftragt, den Malteserorden von Freimaurern zu säubern (Quelle).

Anita Garibaldi, eine Urenkelin von Giuseppe Garibaldi, war 2014 Ehrengast bei einer Ausstellung im Freimaurermuseum in London. (Quelle) Das Museum befindet sich in der Freemasons Hall, wo auch die englische Grossloge ihren Sitz hat, die älteste Freimaurergrossloge der Welt. Die Garibaldi Familie ist also womöglich noch immer mit der Freimaurerei verbunden.

Zur Liste der mächtigsten Familien der Welt

Anmerkung: Ich geh aktiv gegen Urheberrechtsverletzungen vor.

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