Die deutsch-britische Schröder Familie gehörte im 19. Jahrhundert zu den reichsten und mächtigsten Bankiersfamilien der Welt. Sie gründeten 1818 in London die Bank Schroders. Sie stieg schnell zu den führenden Banken Londons auf. London war noch bis ins 20. Jahrhundert der weltweit führende Finanzplatz und gilt heute noch als der wichtigste neben New York. Die Schröder Familie ist immer noch Hauptaktionär der Schroders Bank. Heute liegt der jährliche Umsatz der Bank bei ein paar Milliarden US-Dollar und sie gehört somit nicht mehr zu den führenden Banken. Sie ist aber einer der grössten britischen Vermögensverwalter und verwaltet seit Mitte 2021 ein Vermögen im Wert von 700 Milliarden Pfund, also fast eine Billion US-Dollar. Im Jahr 2007 erstellten Wissenschaftler der ETH Zürich eine Liste der mächtigsten Unternehmen, die den Kern der Weltwirtschaft bilden. Darauf belegte die Schroders Bank Platz 25 und lag somit höher im Ranking als die meisten Grossbanken der Welt.
Schröder Familie im 19. Jahrhundert
Johann Heinrich Schröder (1784-1883) war der Gründer der Bankendynastie. Sein Vater war Kaufmann und Bürgermeister der deutschen Stadt Hamburg. Die Schröder Familie war mit mehreren Bürgermeistern von Hamburg verwandt. 1804 zog Johann nach London und gründete dort 1818 eine eigene Bank. Später lebte er wieder in Deutschland. 1868 wurde er zum preussischen Freiherrn geadelt. Sein Bruder Christian Matthias Schröder (1778-1860) war Kaufmann und Senator von Hamburg. Er gründete zusammen mit anderen deutschen Kaufleuten den „Colonisations-Verein von 1849“, mit dem Ziel eine deutsche Kolonie (das heutige Joinville) in Brasilien zu finanzieren und organisieren. Die Kaufleute konnten dem portugiesischen Hochadel Land in Brasilien abkaufen.
Anmerkung: Seit Beginn des 19. Jahrhunderts hatte sich in Hamburg eine Community aus britischen Geschäftsleuten gebildet. Mehrere führende Politiker und Geschäftsleute aus Hamburg heirateten in Familien von britischen Einwanderern. Eine wichtige Rolle nahm dabei John Parish ein. Der Schotte emigrierte 1756 nach Hamburg und wurde dort als Kaufmann tätig. Er förderte erst den Handel zwischen Hamburg und England. Nach der Gründung der USA wurde er dort geschäftlich aktiv und förderte die amerikanisch-deutschen Handelsbeziehungen. Seine Kontakte nach England und Nordamerika eröffneten der Hamburger Elite neue Möglichkeiten zu diesen Ländern Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Zudem war seit dem Jahr 1714 eine deutsche Adelsfamilie (Haus Hannover) auf dem britischen Thron, die zugleich den Thron von Hannover in Deutschland besetzte. Dies verbesserte sicherlich die geschäftlichen Beziehungen der deutschen Geschäftsleute zur Kolonialweltmacht Grossbritannien. Im 19. Jahrhundert zogen viele deutsche Bankiersfamilien nach Grossbritannien sowie nach Nordamerika und begannen rasch die dortige Finanzindustrie zu dominieren.
John Henry Schröder (1825-1910) war der Sohn des Bankengründers Johann Heinrich Schröder. Er leitete die britische Bank seines Vaters weiter. 1892 wurde er von Queen Victoria zum Baron geadelt, aufgrund seiner Dienste zugunsten des königlichen Haushaltes. Gleichzeitig erlaubte sie ihm, den preussischen Freiherrntitel seines Vaters weiterzuführen.
Der Bankengründer Johann Heinrich Schröder heiratete Henriette von Schwartz. Ihr Grossvater war Johann Friedrich von Schwartz (1733-1807). Dieser war Mitglied des Illuminatenordens (Quelle).
Der Bankengründer Johann Heinrich Schröder hatte mehr als zehn Kinder. Zwei seiner Töchter heirateten in einflussreiche Hamburger Familien. Die Tochter Harriet Schröder (1836-1899) heiratete Adolph Godeffroy, der Mitgründer der HAPAG war. Die HAPAG war zeitweise das grösste deutsche Schifffahrtsunternehmen. Aus ihr entwickelte sich der heutige Logistik- und Transportkonzern Hapag-Lloyd, der noch immer zu den grössten Schifffahrtsunternehmen der Welt gehört. Die Godeffroy Familie waren Hugenotten, die nach Hamburg emigrierten. Sie waren Bekannte des oben erwähnten schottischen Einwanderers John Parish.
Emilie Helene Schröder (1819-1909) aus Hamburg war ebenfalls eine Tochter des Bankengründers Johann Heinrich Schröder. Sie heiratete in die Hamburger Bankiersfamilie Donner, die bis heute aktiv ist.
Kurt von Schröder und das Naziregime
Der Bankier Kurt Freiherr von Schröder (1889-1966) aus Hamburg war ein Urenkel des Bankengründers Johann Heinrich Schröder. Kurt war 1932 einer der Unterzeichner der Industrielleneingabe, ein an den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg gerichteter Brief, der von 20 führenden Vertretern der deutschen Industrie und Finanzwirtschaft unterzeichnet war. Darin forderten sie den Reichspräsidenten auf, Adolf Hitler zum Reichskanzler zu ernennen. Am 4. Januar 1933 arrangierte Schröder ein Treffen zwischen Adolf Hitler und dem adligen Politiker Franz von Papen, bei dem Schröder auch dabei war. Bei einem mehrstündigen Gespräch zu dritt einigte man sich auf eine Reichskanzlerschaft Hitlers. Somit kann man das Treffen als die Geburtsstunde des Dritten Reiches betrachten. (Quelle)
Ein Tag nach der Machtübernahme der Nazis trat Schröder in die NSDAP ein. Er wurde Wirtschaftsberater der NSDAP und SS-Brigadeführer. Schröder gehörte zum Keppler-Kreis, eine Gruppe von deutschen Industriellen und Bänkern mit dem Ziel, Einfluss auf die Wirtschaftspolitik der Naziregierung zu nehmen. In der Zeit von 1933 bis 1945 war Schröder in über 30 Aufsichtsräten von deutschen Unternehmen.
Kurt von Schröder war Mitglied des Generalrats der Wirtschaft, ein kurzlebiges Gremium, das nur einmal tagte (am 20. September 1933). Es bestand aus hochrangigen deutschen Bankiers und Industriellen, die die NSDAP-Führung und Hitler bei ihren Zukunftsplänen berieten. Zu den Teilnehmern gehörten auch Siemens, Krupp, Thyssen, Bosch und Finck.
Kurt von Schröder war Mitglied der Deutsch-Englischen Gesellschaft. Die deutsche Organisation diente zur deutsch-britischen Verständigung und bestand von 1935 bis 1939. In der Gesellschaft waren deutsche Adlige und die deutsche Wirtschaftselite sowie hochrangige NSDAP-Mitglieder vertreten. Joseph Goebbels war Ehrenmitglied. Ehrenvorsitzender und Präsident der Gesellschaft war Carl Eduard von Sachsen-Coburg-Gotha, der ebenfalls einer der wichtigsten Förderer der Nazis und Hitler war. Er war ein Enkel der britischen Königin Victoria. Sein Vater, der britische Prinz Leopold, war Freimaurer und Provinzial-Grossmeister von Oxfordshire sowie Senior Grand Warden der englischen Freimaurergrossloge (Quelle). Die Schwesterorganisation der Deutsch-Englischen Gesellschaft war die Anglo-German Fellowship, die von der britischen Elite geführt wurde und ebenfalls der deutsch-britischen Verständigung diente. Die Schröder Familie hatte, wie bereits erwähnt, schon früher deutsch-britische Beziehungen gefördert. Auch zu Zeiten des Naziregimes war ein Teil der Familie in Grossbritannien und der andere Teil in Deutschland sesshaft.
Kurt von Schröder finanzierte die Arbeitsstelle Schacht. Sie wurde 1932 vom deutschen Bankier Hjalmar Schacht gegründet und entwarf ein Wirtschaftsprogramm für die NSDAP. Hjalmar Schacht war ein wichtiger Förderer Hitlers und leitete die Zentralbank im Naziregime. Er war ein Freund des britischen Zentralbankenchefs Montagu Norman. Die drei Bankiers Schröder, Hjalmar Schacht und Montagu Norman waren in den 1930er Jahren im Verwaltungsrat der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die am Goldraub der Nazis beteiligt war. Die BIZ ist bis heute eine der einflussreichsten Instanzen der Finanzelite und gilt als Zentralbank aller Zentralbanken. Sie hat ihren Hauptsitz in der Schweiz.
Kurt von Schröder war von 1933 bis 1951 Senator der „Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften“. Nach 1933 begann die wissenschaftliche Gesellschaft zu korrumpieren, orientierte sich immer mehr auf Rüstungsforschung und war letztendlich an den Menschenversuchen in den Konzentrationslagern beteiligt.
Nach Ende des 2. Weltkrieges 1945 wurde Schröder verhaftet. Er war bis 1948 in Haft und erhielt eine Geldstrafe, aufgrund seiner Verbindungen zum Naziregime.
Kurt von Schröder heiratete 1913 Ottilie, die väterlicherseits aus der Bankiersfamilie Schnitzler kam und mütterlicherseits aus der Bankiersfamilie Stein. Die Stein Familie gründete und führte das Bankhaus J. H. Stein. 1921 wurde Schröder Teilhaber der Bank. Nach der Machtübernahme Hitlers gehörte die Bank zu den wichtigsten Geldgebern der NSDAP und wurde von Schröder geführt. Die Bank war zur Zeit des Naziregimes mit dem Flick-Konzern verbunden. Dieser beschäftigte während des 2. Weltkrieges im grossen Stil Zwangsarbeiter. Die Anzahl der Zwangsarbeiter wird auf bis hunderttausend geschätzt, wovon mehr als zehntausend infolge der Zwangsarbeit starben (Quelle). Der Konzernchef Friedrich Flick musste nach dem Krieg zwei Jahre ins Gefängnis, aber nach seiner Entlassung stieg seine Familie schnell wieder zu den reichsten und mächtigsten deutschen Familien auf. Auch heute noch gehören sie zu den reichsten Deutschen/Österreicher mit einem Vermögen von 6,2 Milliarden Euro (Quelle). Georg von Schnitzler arbeitete ebenfalls für die Stein Bank und war mit Schröders Frau verwandt. Er gehörte zu den Teilnehmern des Geheimtreffens vom 20. Februar 1933. Bei dem Treffen spendeten deutsche Industrielle 3 Millionen Reichsmark an die NSDAP.
Schröders Mutter war in zweiter Ehe mit Carl Heinrich Johann von Merck verheiratet, dem Inhaber der Bank „H. J. Merck & Co.“. Erwin Merck, der ebenfalls bei der Bank arbeitete, war wie Schröder ein Unterzeichner der bereits erwähnten Industrielleneingabe. Der Aufstieg der Merck Familie zu einer der einflussreichsten deutschen Familien begann, genau wie bei den Schröders, Anfang des 19. Jahrhunderts in Hamburg. Zu der Zeit trat Heinrich Johann Merck den deutschen Freimaurern bei und knüpfte Kontakte zu den englischen Freimaurern (Quelle).
Schröder Familie in den letzten 70 Jahren
Der Bankier Baron Bruno Schroder (1933-2019) lebte in Grossbritannien. 2018 wurde sein Vermögen auf 6,2 Milliarden US-Dollar geschätzt (Quelle). Er war Hauptaufseher der Gilde der Goldschmiede. Dies stand bis vor kurzem auf der Website der Gilde, wurde inzwischen aber wieder entfernt. Da Google aber paar Tage braucht bis der Text einer Website nicht mehr über die Google-Suche auffindbar ist, konnte ich einen Screenshot machen:

Die Gilde der Goldschmiede (Worshipful Company of Goldsmiths) wurde 1327 gegründet und gehört zu den sogenannten Livery Companies. Diese Händlergilden entstanden im 14. Jahrhundert und bestehen bis heute. Sie sind traditionell mit dem britischen Adel und der City of London verbunden (Londoner Bankenviertel). Bruno Schroder war Mitglied der Pilgrims Society (Quelle). Die Gesellschaft fördert seit über 100 Jahren britisch-amerikanische Beziehungen und wird von der britischen Königsfamilie geführt. Bruno Schroder war Mitglied des 1001 Trusts. Diese aus Adligen und Milliardären bestehende Stiftung kontrolliert den WWF. Er war Treuhänder der Winston Churchill Foundation. Dadurch wird er den britischen Prinzen Philip (Mann der Queen) gekannt haben sowie Randolph L.S. Churchill und John Loeb Jr. (kommt mütterlicherseits aus der Lehman Familie) (Quelle).
Brunos Tochter Leonie Schroder (*1974) ist Milliardärin. 2021 wurde ihr Vermögen auf 5,2 Milliarden Pfund geschätzt, also etwa 7 Milliarden US-Dollar (Quelle).
Brunos Mutter war die Tochter eines britischen Barons. Brunos Schwester Charmaine Schroder heiratete Georg von Mallinckrodt aus der deutschen Adelsfamilie Mallinckrodt. Ihre gemeinsame Tochter heiratete in die britische Adelsfamilie Howard. Georg von Mallinckrodt war Vorsitzender der britischen Schroders Bank und setzte sich für die Verbesserung der deutsch-britischen Beziehungen ein. Er war Gründungsmitglied des Weltwirtschaftsforums (WEF) und gehörte zu dessen Führung.
Die Schröders und die Führungskräfte der Schroders Bank haben nach wie vor Kontakt zum britischen Königshaus (Quelle: 1 und 2). Die Bank verwaltet das Vermögen der Queen, zumindest bis zum Jahr 2004 (Quelle).
Die Schröders gründeten 1967 eine Bank in der Schweiz (die gefragteste Steueroase der Welt), die sich auf vermögende Kunden konzentriert.
Die Schroders Bank war 1985 Gründer des Finanzunternehmens Permira und besass es bis 2001. Permira ist eines der weltweit grössten Private Equity-Unternehmen.
Die britischen Schröders sind an der Economist Group beteiligt. Das Medienunternehmen besitzt die britische Zeitung The Economist. Zu den Anteilseignern der Economist Group gehören auch die Familien Rothschild, Agnelli und Cadbury.
Der deutsche Zweig der Schröders gehörte bis in die 1990er Jahre zu den wichtigsten deutschen Privatbankiers. Ihr Bankhaus „Schröder Gebrüder & Co.“ war von 1846 bis 1969 in Betrieb und fusionierte dann mit zwei anderen Banken zu „Schröder, Münchmeyer, Hengst & Co.“. Sie wurde die drittgrösste unabhängige Bank Deutschlands. Die Schröder Familie war weiterhin an der Bank beteiligt. 1997 wurde sie von der schweizerischen Grossbank UBS gekauft.
1956 war die deutsche Bank der Schröder Familie Mitgründer der DWS Group, die derzeit der zweitgrösste deutsche Vermögensverwalter ist. Zu den Mitgründern gehörten auch die Deutsche Bank, Oppenheim, Metzler, Donner, Delbrück und Thyssen. Die DWS Group verwaltet 859 Milliarden Euro, also etwa eine Billion US-Dollar (Stand: 30.6.2021).
Bemerkenswerte Mitarbeiter der britischen Schroders Bank sind oder waren:
- Avery Rockefeller
- Geoffrey Bell: Er war Gründer und Mitglied der Group of Thirty, eine einflussreiche Interessensvereinigung der Zentralbanken (wurde von den Rockefellers gestiftet).
- Sir James Wolfensohn: Er war Präsident der Weltbank und gehörte zum Council on Foreign Relations und weiteren Denkfabriken. Er war Treuhänder der Rockefeller Foundation und der Brookings Institution (eine der einflussreichsten Denkfabriken der Welt). Er war ein Freund des religiösen Führers Karim Aga Khan IV. Er war im Lenkungsausschuss der Bilderberg-Treffen sowie Mitglied der Pilgrims Society und des Bohemian Club.
- Andrew Knight: Er war im Lenkungsausschuss der Bilderberg-Treffen und Mitglied des Bohemian Club. Er arbeitete für die Rothschild Bank, schrieb als Journalist für grosse Zeitungen und war Direktor der News Corporation (einer der mächtigsten Medienkonzerne der Welt) sowie Direktor von Reuters (eine der grössten Nachrichtenagenturen der Welt). Er war Gouverneur der Ditchley Foundation, eine angloamerikanische Denkfabrik.
- Sir Alexander Abel Smith: Er war Partner der Schroders Bank. Er kam aus der Bankiersfamilie Smith, eine der wichtigsten und ältesten Familien der britischen Finanzelite.
- Baron Rupert Carington: Er kommt ebenfalls aus einem Zweig der Bankiersfamilie Smith. Sein Vater Peter Carington leitete die NATO und das Bilderberg-Treffen und die Pilgrims Society.
- Graf David Drummond: Er war Partner der Schroders Bank. Er war der Clan-Chef des schottischen Drummond Clans.
- Graf David Ogilvy: Er war Vorsitzender der Schroders Bank. Er war Mitglied des Privy Council (Geheimrat der Königsfamilie) sowie höchster Beamte des königlichen Haushaltes und war auch persönlich mit den britischen Royals verbunden. Er ist der derzeitige Clan-Chef des schottischen Ogilvy Clans.
- Sir Winfried Bischoff: Er war Vorsitzender der Schroders Bank. Er war auch Vorsitzender der Citigroup und der Lloyds Group (zwei der weltweit grössten Banken). Er arbeitete für die Chase Manhattan Bank der Rockefeller Familie und war in Vorständen mehrerer Grosskonzerne.
- Frank Cyril Tiarks: Er war Partner der Schroders Bank. Er war Direktor der Bank of England (britische Zentralbank) und gehörte zur Führung der Anglo-Persian Oil Company (heutiger Ölkonzern BP). Er war Mitglied der Anglo-German Fellowship, ein britisch-deutsches Elitennetzwerk, das in den Jahren vor dem 2. Weltkrieg aktiv war. Seine Enkelin heiratete einen Herzog aus dem schottischen Russell Clan.
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Anmerkung: Ich geh aktiv gegen Urheberrechtsverletzungen vor.
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