Der Deutsche Robert Bosch (1861-1942) gründete 1886 ein eigenes Unternehmen, aus dem sich die heutige Robert Bosch GmbH entwickelte, ein weltweit aktiver Elektro- und Zulieferungskonzern. Der Konzern gehörte in den letzten Jahren zu den zehn umsatzstärksten Unternehmen Deutschlands.
Das wichtigste Geschäftsfeld des Konzerns ist die Produktion von Bauteilen für die Automobilindustrie. Er ist der grösste Automobilzulieferer der Welt und ist traditionell mit dem Automobilkonzern VW verbunden. Die beiden Unternehmen sind über Milliardenumsätze miteinander verbunden. (Quelle) Die Robert Bosch GmbH war in den Dieselskandal verwickelt. Eine deutsch-amerikanische Studie kam zum Schluss, dass die Robert Bosch GmbH die Software für sogenannte Defeat Devices bei Dieselmotoren von VW und Fiat Chrysler geschrieben habe und somit federführend an der Abgasmanipulation beteiligt war (Quelle).
Die Bosch-Tochterfirma „BSH Hausgeräte“ ist einer der weltweit grössten Produzenten von Haushaltgeräten. BSH wurde 1967 von Bosch gegründet in Zusammenarbeit mit dem führenden deutschen Elektrokonzern Siemens.
Das Vermögen der Bosch Familie wird auf 4,1 Milliarden Euro (etwa 4,8 Milliarden US-Dollar) geschätzt (Quelle). Die Bosch Familie gehörte bereits 1913 zu den reichsten Familien Deutschlands (Quelle).
Die Robert Bosch GmbH gehört zu den weltweit grössten nicht börsennotierten Unternehmen und ist daher unabhängig von Aktionären. Die Bosch Familie besitzt 5 Prozent der Anteile am Unternehmen, während die restlichen Anteile der Robert Bosch Stiftung gehören. Die Stiftung wurde 1964 gegründet und entstand aus der Vermögensverwaltung der Bosch Familie. Die Stiftung hat aber keine Stimmrechte am Konzern. 7 Prozent der Stimmrechte gehören der Bosch Familie. Die restlichen 93 Prozent gehören der „Robert Bosch Industrietreuhand KG“, die von Managern der Robert Bosch GmbH geführt wird. (Quelle) Die Robert Bosch Stiftung ist derzeit die reichste deutsche Stiftung und besitzt mehr als 5 Milliarden Euro (Quelle). Christof Bosch ist seit 2017 Vorsitzender der Stiftung (Quelle).
Die Robert Bosch Stiftung war in den letzten Jahren einer der grössten Spender des Chatham House (Quelle: 1 und 2). Das Chatham House gilt als die mächtigste britische Denkfabrik.
Die Robert Bosch Stiftung ist auch mit der Brookings Institution verbunden, eine der mächtigsten Denkfabriken der USA. Gemeinsam fördern sie deutsch-amerikanische Beziehungen (Quelle).
Robert Bosch
Das Unternehmen wurde 1886 von Robert Bosch (1861-1942) gegründet. Er wurde zu einem der wichtigsten Industriellen Deutschlands. Sein Vater Servatius Bosch (1816-1880) war Gastwirt, Freimaurer und Gründungsmitglied der Demokratischen Volkspartei DVP (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Deutschen Volkspartei). (Quelle) Die DVP wurde nach dem 2. Weltkrieg in die heutige FDP Baden-Württemberg integriert.
Knights of Labor
In den Jahren bevor Robert Bosch das Unternehmen gründete, arbeitete er für Siemens Brothers in London und für Edison in den USA (Quelle). Die beiden Konzerne gelten als die Pioniere der Elektrotechnik. In den USA schloss sich Bosch den „Knights of Labor“ an (Quelle: Seite 24). Diese waren eine bedeutende Arbeiterorganisation in den USA, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aktiv war. Sie war zudem eine Art Bruderschaft und hatte Ähnlichkeiten mit der Freimaurerei. Sie hatte mehrere 100 000 Mitglieder. Der Gründer war Uriah Smith Stephens, der die Gewerkschaft/Bruderschaft auch mitführte. Stephens war Freimaurer. Er war zudem Mitglied der Odd Fellows und der Knight of Pythias, zwei freimaurerähnliche Orden. (Quelle) Somit war der Gründer der Knights of Labor selbst Mitglied in weiteren Orden. Als Verschwörungstheoretiker könnte man auf die Idee kommen, dass die Knights of Labor von der US-Elite gegründet wurden, mit dem Ziel die amerikanische Arbeiterbewegung zu infiltrieren und manipulieren (gesteuerte Opposition). Der grösste Teil der mehr als 100 000 Anhänger würde demnach wirklich geglaubt haben, dass es bei der Bruderschaft um Arbeiterrechte ging, während die Führung des Ordens eigentlich nur die Arbeiterbewegung überwachen wollte. Ob Robert Bosch zur Ordensführung gehörte oder nur ein einfaches Mitglied war, ist unbekannt.
Paneuropa Union
Robert Bosch war einer der ersten Förderer der Paneuropa-Union. Sie ist die älteste europäische Einigungsbewegung und plante die Gründung der europäischen Wirtschaftsunion. Der erste Spender der Union war der Bankier und Politiker Max Moritz Warburg aus der Bankiersfamilie Warburg. (Quelle)
Die Paneuropa-Union wurde 1923 vom österreichischen Grafen Richard von Coudenhove-Kalergi gegründet, der bis zu seinem Tod 1972 der Präsident der Bewegung war. Seither wird sie vom Haus Habsburg geführt, der ehemaligen Königsfamilie Österreichs. Der Gründer Richard war ein Vertrauter von Otto von Habsburg (Quelle). Richard stammte aus der böhmischen Adelsfamilie Coudenhove, die Teil des österreichischen Adels ist. Er war Freimaurer (Quelle).
Zweiter Weltkrieg
Nach Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Boschs Unternehmen weltweit aktiv. Nach der Machtübernahme Hitlers 1933 begann der Bosch-Konzern zusammen mit den NS-Behörden an geheimer Rüstungsproduktion zu arbeiten. Da der Konzern Einzelteile für Flugzeuge, Züge und Fahrzeuge herstellte, profitierte er von der Aufrüstungspolitik der Nazis. Er stieg zu den grössten Unternehmen Deutschlands auf. Während des Krieges war der Konzern ein führender Zulieferer der deutschen Panzerproduktion. (Quelle)
1941 wurde Robert Bosch als „Pionier der Arbeit“ geehrt und erhielt damit die höchste wirtschaftliche Auszeichnung im Nazireich. Das von Hitler gestiftete Ehrenzeichen wurde an 19 Personen verliehen, darunter auch an Porsche, Krupp und Röchling.
Während des 2. Weltkrieges beschäftigte der Bosch-Konzern mindestens 20000 Zwangsarbeiter. Bereits 1940 bestand die Belegschaft des Unternehmens zu einem Drittel aus Zwangsarbeitern. (Quelle) Auch wenn Robert Bosch von den Nazis wirtschaftlich profitierte, mochte er sie dennoch nicht. Er war auch kein Antisemit und rettete mehrere Juden vor der Verfolgung.
Robert Bosch starb 1942. In der Zeit zuvor unterhielt er Kontakt zu Carl Friedrich Goerdeler (Quelle). Dieser gehörte zu den führenden Köpfen des Widerstands im Naziregime. Er plante das Attentat auf Hitler vom 20. Juli 1944.
Hans Walz, der ursprünglich ein Sekretär von Bosch gewesen war, gehörte in der NS-Zeit zur Führung des Bosch-Konzerns. Walz trat der NSDAP und der SS bei. Er gehörte zum Keppler-Kreis, eine Gruppe von deutschen Industriellen und Bankiers mit dem Ziel, Einfluss auf die Wirtschaftspolitik der Naziregierung zu nehmen. Zu den Mitgliedern gehörten auch Kurt von Schröder, Friedrich Flick und Hjalmar Schacht, die wichtige Unterstützer der Nazis waren. In der Nachkriegszeit durfte Hans Walz den Bosch-Konzern weiterführen, obwohl während des Krieges unter seiner Führung viele Zwangsarbeiter beschäftigt wurden.
Carl Bosch
Carl Bosch (1874-1940) war ein Neffe von Robert Bosch. Der Chemiker war der Erfinder des Haber-Bosch-Verfahrens, ein Chemieverfahren zur Synthese von Ammoniak. 1931 erhielt er dafür den Nobelpreis für Chemie. Er entwickelte das Verfahren zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als er beim deutschen Chemiekonzern BASF arbeitete, wo er dem Vorstand beitrat. Die BASF beschäftigte während des 1. Weltkrieges etwa 1500 Zwangsarbeiter (Quelle). Die BASF ist heute der grösste Chemiekonzern der Welt.
Nach dem 1. Weltkrieg nahm Carl Bosch 1919 als Wirtschaftsberater an den Waffenstillstandsverhandlungen von Versailles teil. Im selben Jahr wurde er Vorstandsvorsitzender der BASF.
I.G. Farben
Carl Bosch war 1925 massgeblich an der Gründung der I.G. Farben beteiligt. Der Chemie- und Pharmakonzern war ein gemeinsames Projekt von mehreren deutschen Unternehmen, darunter auch der BASF. Carl Bosch war der erste Vorstandsvorsitzende der I.G. Farben und führte den Vorstand noch bis 1935. Danach war er noch bis zu seinem Tod 1940 Vorsitzender des Aufsichtsrats. Auch der Bankier Max Moritz Warburg gehörte in der Gründungszeit zum Vorstand der I.G. Farben.
Die I.G. Farben stieg in den 1930er Jahren zu den grössten Unternehmen Deutschlands auf (Quelle). Zu der Zeit kamen auch die Nazis an die Macht und die I.G. Farben profitierte davon, da sie den Auftrag bekam, möglichst viel synthetischen Treibstoff herzustellen als Vorrat für einen möglich kommenden Krieg. Bereits 1934 gründete die I.G. Farben eine Tarnfirma im geheimen Auftrag der Nazis für den Bau von Grosstanklagern für Heer und Luftwaffe. Die I.G. Farben war zudem mit dem US-amerikanischen Ölkonzern Standard Oil der Rockefeller Familie verbunden. Der Ölkonzern half der I.G. Farben in den Jahren vor dem Krieg bei der Herstellung von Flugzeugbenzin, gegen den Willen der US-Regierung. (Quelle)
Carl Bosch war Mitglied des Generalrats der Wirtschaft, ein kurzlebiges Gremium, das nur einmal tagte (am 20. September 1933). Es bestand aus hochrangigen deutschen Bankiers und Industriellen, welche die NSDAP-Führung und Hitler bei ihren Zukunftsplänen berieten. Zu den Teilnehmern gehörten auch Schröder, Siemens, Finck, Krupp und Thyssen. (Quelle)
Carl Bosch wurde zum Wehrwirtschaftsführer ernannt. Diese Auszeichnung der NSDAP wurde an Leiter rüstungswichtiger Betriebe vergeben. Viele der führenden Industriellen der damaligen deutschen Wirtschaftselite erhielten diese Auszeichnung, unter anderem Porsche, Siemens, Quandt, Merck, Krupp, Flick, Röchling und Henkel.
Aufgrund der antisemitischen Politik der Nazis wurden 1937 alle jüdischen Manager und Aufsichtsratsmitglieder der I.G. Farben entlassen. Soviel bekannt ist, hatte Carl Bosch kein Problem damit, dass Juden in der Konzernführung vertreten waren. Er trat nie der NSDAP bei. Mehrere andere Vorstandsmitglieder traten Hitlers Partei bei. Darunter auch Georg von Schnitzler. Er war einer der Teilnehmer des Geheimtreffens vom 20. Februar 1933. Bei dem Treffen spendeten deutsche Industrielle 3 Millionen Reichsmark an die NSDAP. Zu den Teilnehmern gehörten einflussreiche Akteure der damaligen deutschen Wirtschaftselite, darunter auch Quandt, Krupp, Finck, Flick, Opel und Hjalmar Schacht. Letzterer war ein bekennender Freimaurer, der unter Hitler die deutsche Zentralbank leitete und mit dem britischen Zentralbankchef Montagu Norman befreundet war. Ludwig von Winterfeld, der in die Siemens Familie geheiratet hatte, war ebenfalls beim Treffen anwesend.
Georg von Schnitzler war 1913 in den deutschen Adel aufgenommen worden. Die Schnitzler Familie war zu der Zeit über Heiraten mit den Bankiersfamilien Schröder und Stein verbunden, die zu den wichtigsten Bankiers des Naziregimes gehörten. Georg von Schnitzler heiratete in die Adelsfamilie Mallinckrodt.
Ein weiteres Vorstandsmitglied der I.G. Farben war Max Ilgner, der ebenfalls der NSDAP beitrat. Er gehörte zum F-Kreis, eine Organisation von Industriellen zur Beratung des deutschen Propaganda-Ministeriums zu Fragen der deutschen Auslandspropaganda. Die Mitglieder trafen sich regelmässig mit Propagandaminister Goebbels. Ein Berater des F-Kreises war der US-Amerikaner Ivy Lee, der auch PR-Manager der Rockefeller Familie war. Georg von Schnitzler und Max Ilgner waren Mitglied der Deutsch-Englischen Gesellschaft, die in den 1930er Jahren dem diplomatischen Austausch zwischen der deutschen und britischen Elite diente. Die Gesellschaft wurde vom deutschen Hochadligen Carl Eduard von Sachsen-Coburg-Gotha geführt. Er war ein Enkel der britischen Königin Victoria. Sein Vater, der britische Prinz Leopold, war Freimaurer und Provinzial-Grossmeister von Oxfordshire sowie Senior Grand Warden der englischen Freimaurergrossloge (Quelle).
Nachdem die Konzernführung der I.G. judenfrei war, begann das Unternehmen von der Arisierung zu profitieren. Die I.G. konnte jüdische Chemie- und Pharmaunternehmen übernehmen und wurde systemrelevant für Hitlers Krieg (Quelle). Die I.G. wurde zum grössten Unternehmen Europas. Bosch war noch bis zu seinem Tod 1940 im Aufsichtsrat der I.G..
Unter der Führung von Ilgner und Schnitzler (wurden oben erwähnt) setzte die I.G. Zwangsarbeiter ein, wie viele deutsche Grosskonzerne. 1942 gründete sie das „KZ Auschwitz III Monowitz“, das erste private Konzentrationslager (Quelle). Es hatte geschätzt 41 000 Häftlinge, wovon etwa 30 000 starben. Viele starben an unmenschlichen Arbeitsbedingungen. Arbeitsunfähige wurden ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau gebracht und ermordet. (Quelle)
Nach dem Krieg wurden dreizehn leitende Angestellte der I.G. zu Gefängnisstrafen verurteilt. Die I.G. wurde aufgelöst. Die Konzernteile wurden an die Gründerfirmen zurück verteilt. Das was früher der Grosskonzern I.G. war, ist heute Teil von BASF, Bayer, Sanofi und Wacker Chemie.
Weitere Familienmitglieder
Robert Bosch Junior (1928-2004) wurde 1954 Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH. 1971 wechselte er in den Aufsichtsrat, dem er bis 1978 angehörte. Er heiratete in die deutsche Uradelsfamilie Graevenitz. Sein Schwiegervater war Fritz von Graevenitz. Der Künstler porträtierte 1935 Adolf Hitler. Seine Schwester heiratete den adligen Politiker Ernst von Weizsäcker, der zur Führung des Naziregimes gehörte. Dessen Sohn Richard von Weizsäcker war von 1984 bis 1994 Bundespräsident von Deutschland und war somit das Staatsoberhaupt (der Kanzler führt in Deutschland die Regierung, ist aber nicht Staatsoberhaupt). Der Vater von Fritz war Friedrich von Graevenitz, einer der obersten deutschen Militärführer im 1. Weltkrieg.
Eva Bosch (*1931) heiratete Gero Madelung. Von 1983 bis 2003 war er Mitglied des Aufsichtsrats der Robert Bosch GmbH. Der Luftfahrtingenieur arbeitete für den Flugzeughersteller Messerschmitt AG. Das Unternehmen wurde von Geros Onkel Willy Messerschmitt gegründet, der als einer der Pioniere der Luftfahrt gilt. Sein Unternehmen entwickelte sich zu einem der grössten deutschen Luftfahrt- und Rüstungskonzernen. Für seine Verdienste in der Rüstungsindustrie wurde Willy Messerschmitt von den Nazis zum Wehrwirtschaftsführer geehrt. Die Messerschmitt AG beschäftigte Zwangsarbeiter. Gero Madelung leitete von 1978 bis 1983 den Messerschmitt-Konzern. Der Konzern ist einer der wichtigen Vorläufer der heutigen Airbus Group, einer der weltweit grössten Luftfahrt- und Rüstungskonzerne.
Christof Bosch, der derzeitige Vorsitzende der Robert Bosch Stiftung, kennt den jüdischen Museumsdirektor Michael Blumenthal (Foto). Blumenthal war in Deutschland geboren und emigrierte in die USA, wo er in die Politik ging und Finanzminister wurde. Er war Partner und leitender Berater bei der US-amerikanischen Investmentbank Lazard. Er ist Mitglied des Council of Foreign Relations, eine der mächtigsten Denkfabriken der Welt. (Quelle) Er war Mitglied der Trilateralen Kommission, ebenfalls eine einflussreiche Denkfabrik, die von David Rockefeller gegründet wurde (Quelle). Er führte das jüdische Museum in Berlin, das 2009 Christof Bosch den „Preis für Verständigung und Toleranz“ verlieh (Quelle). Bei der Verleihung hielt der ehemalige US-Aussenminister Henry Kissinger eine Lobrede. Bei der Verleihung waren mehrere hochrangige deutsche Politiker anwesend sowie der Bankier Friedrich von Metzler. (Quelle)
Paula Bosch (1889-1974) heiratete Friedrich Zundel. Er war zuvor mit Clara Zetkin verheiratet gewesen. Clara Zetkin war zur Zeit der Weimarer Republik eine hochrangige kommunistische Politikerin. Nach der Machtübernahme der Nazis ging sie in die kommunistische Sowjetunion und lebte dort im Exil.
Margarete Bosch (1888-1972) trat nach dem 2. Weltkrieg der deutschen Partei DVP bei, zu deren Mitgründern auch ihr Grossvater Servatius Bosch gehörte. Die DVP wurde in der Nachkriegszeit in die FDP integriert, der Margarete Bosch ebenfalls beitrat. Margarete Bosch war im Beirat der Friedrich-Naumann-Stiftung, die der FDP nahesteht.
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Anmerkung: Ich geh aktiv gegen Urheberrechtsverletzungen vor.