Chen Familie

Chen Yun war lange Zeit ein ranghoher Politiker der Kommunistischen Partei Chinas. Sein Sohn Chen Yuan war über 20 Jahre lang einer der führenden Banker im Dienste der Partei.

1. Generation

Im Jahr 1949 kam es in China zur Machtergreifung der Kommunistischen Partei und die Volksrepublik China wurde gegründet, die bis heute von der Partei regiert wird. Chen Yun (1905–1995) gehörte bereits vor der Gründung der Volksrepublik zur Führung der Kommunistischen Partei. Er war von 1931 bis 1987 im Zentralkomitee der Partei. 1934 wurde er ins Politbüro aufgenommen, dem er über vier Jahrzehnte lang angehörte. Das Zentralkomitee und das Politbüro sind zwei wichtige Gremien der Kommunistischen Partei. Chen Yun war im „ständigen Ausschuss des Politbüros“ und somit Teil des höchsten Gremiums der Partei. Er besetzte noch weitere hohe Parteiposten. Als langjähriges Mitglied der Parteielite hatte er viel Kontakt zu Parteiführern wie Mao Zedong und Deng Xiaoping, mit denen er aber oft Meinungsverschiedenheiten hatte.[1][2][3]

Chen Yun kannte den führenden Wirtschaftsboss Rong Yiren, der für die Partei Investitionen im Ausland leitete.[4] Er kam aus der Rong Familie, eine der wichtigsten Familien in der Geschichte der chinesischen Wirtschaft.

2. Generation

Chen Yuan (*1945), der Sohn von Chen Yun, ist ein wichtiges Mitglied der Finanzelite in China. Chinas Finanzwesen wird mehrheitlich vom Staat, also von der Kommunistischen Partei, kontrolliert.

Chen Yuan wurde im Jahr 2013 stellvertretender Vorsitzender des Nationalkomitees der „Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes“. Zu diesem Beratungsgremium der Partei gehören unter anderem Mitglieder von Familien aus der Parteielite. Chen Yuan bekleidete Posten in der Stadtregierung der Hauptstadt Peking. Von 1988 bis 1998 war er stellvertretender Gouverneur der Chinesischen Volksbank, also stellvertretender Chef der chinesischen Zentralbank. Anschliessend war er bis 2013 Vorsitzender der China Development Bank und damit Chef der grössten Entwicklungsbank der Welt. Die Bilanzsumme der Bank beträgt 7,5 Billionen Renminbi, also etwa knapp eine Billion US-Dollar.[5] Nach Angaben der Webseite SWFI besitzt die Bank ein Vermögen von über zwei Billionen US-Dollar. Sie vergibt Kredite an Entwicklungsländer, die damit Schulden beim chinesischen Staat haben. Es ist ein offenes Geheimnis, dass es zur Chinas Langzeitstrategie gehört, möglichst viele Entwicklungsländer unter seinen Einfluss zu bringen. Die China Development Bank hat sich zu einem wichtigen Machtinstrument der Kommunistischen Partei entwickelt[6]. 2011 wurde berichtet, dass die China Development Bank zusammen mit der ebenfalls staatlich kontrollierten Export-Import-Bank mehr Kredite in Entwicklungsländern vergibt als die Weltbank.[7]

Chen Yuan ist derzeit Präsident der „China Association for international friendly contact“ (CAIFC), eine Organisation, die sich in Chinas Auslandsbeziehungen engagiert. Die CAIFC wird von der Kommunistischen Partei kontrolliert. Ein Professor aus Taiwan meinte, dass die CAIFC eigentlich die Funktion eines Geheimdienstes übernimmt und an eine Abteilung des chinesischen Militärs angeschlossen ist. Xing Yunming, ein ehemaliger Chef des chinesischen Militärgeheimdienstes, war stellvertretender Vorsitzender der CAIFC.[8] Der CAIFC wird nachgesagt, dass sie verdeckte Einflussoperationen gegen ausländische Politiker und Militärs durchführt. 2012 besuchte der ehemalige britische Premierminister Tony Blair ein Treffen in China, das von der CAIFC veranstaltet wurde. Er hielt beim Treffen eine Rede, bei der er dem chinesischen Publikum schmeichelte, in dem er sich als „alten Freund Chinas“ bezeichnete und erläuterte, wie ein wohlhabenderes China „für eine Gesellschaft mit mehr Liebe und Fürsorge“ beitragen würde. Beim Treffen sahen sich die Teilnehmer eine Videobotschaft von Bill Gates an. Tony Blair und Bill Gates sollen nicht gewusst haben, dass das Treffen von einer Frontorganisation des chinesischen Militärs veranstaltet wurde.[9]

Übrigens gehört zurzeit Deng Rong zur Führung der CAIFC. Sie ist eine Tochter des verstorbenen Deng Xiaoping, der in den 80er-Jahren Chinas oberster Führer war.

Die CAIFC organisierte gemeinsam mit dem EastWest Institute Treffen der Sanya-Initiative. Das EastWest Institute war eine einflussreiche Denkfabrik aus den USA, die Anfang 2021 aufgelöst wurde. Sie koordinierte die Sanya-Initiative, deren Ziel es war, den Austausch und die Beziehungen zwischen dem US-amerikanischen und dem chinesischen Militär zu stärken. Als Teil dieser Initiative veranstaltete das EastWest Institute von 2008 bis 2020 regelmässig Treffen, bei denen pensionierte Generäle und Admiräle aus dem US-Militär und dem chinesischen Militär zusammenkamen. Bei den Gesprächen wurde ein breites Spektrum strategischer Sicherheitsfragen erörtert. Inzwischen wurde die Sanya Initiative in „US-China Military-to-Military Initiative“ umbenannt und wird vom Stimson Center organisiert.[10][11] Das Stimson Center ist eine Denkfabrik in den USA. Übrigens gehörten zu den Vorsitzenden des EastWest Institute der US-amerikanische Milliardär Whitney MacMillan, der schwedische Milliardär Hans Rausing, der ehemalige finnische Präsident Martti Ahtisaari, der deutsche Politiker Hans-Dietrich Genscher sowie der deutsche Manager Berthold Beitz vom Krupp-Konzern.[12] 2017 fand ein kleines Gruppentreffen der Sanya-Initiative in Peking statt. Dieses Treffen wurde vom EastWest Institute und der CAIFC in Zusammenarbeit mit der „China-United States Exchange Foundation“ (CUSEF) veranstaltet.[13] Die CUSEF ist eine Organisation in Hongkong, die den Dialog zwischen China und den USA fördern möchte. Sie spendet an Universitäten und Denkfabriken in den USA. Sie wird von Wirtschaftsführern aus Hongkong geleitet. Ihr Gründer und ehemaliger Chef ist der Hongkonger Milliardär Tung Chee-hwa, der engen Kontakt zur Kommunistischen Partei Chinas unterhält. Der CUSEF wird vorgeworfen, dass sie von der Kommunistischen Partei zur Einflussnahme in den USA benutzt wird. Dies soll Teil von Chinas Einheitsfront-Strategie sein, bei der es darum geht, die Einflussnahme im Ausland zu verstärken und dafür zu sorgen, dass sich das schlechte Image von China in der Welt verbessert. Präsident Xi Jinping bekennt sich zu dieser Strategie und bezeichnete die Einheitsfront als „magische Waffe“ der Partei. Die CUSEF hat bei Projekten mit Chinas Volksbefreiungsarmee zusammengearbeitet und nutzte dieselbe PR-Firma in Washington wie die chinesische Botschaft, nämlich BLJ Worldwide. Diese Firma hatte auch die Diktatorenfamilien Assad (aus Syrien) und Gaddafi (aus Libyen) als Kunden. 2016 und 2017 gab die CUSEF jeweils über eine halbe Million US-Dollar für Lobbyarbeit in den USA aus, mit dem Ziel, den Kongress zum Thema amerikanisch-chinesische Beziehungen zu beeinflussen. Dabei beauftragte die CUSEF die Podesta Group, eine Lobbyfirma in Washington.[14][15] Die Podesta Group wurde 2017 aufgelöst. Ihre Gründer waren die berüchtigten Podesta-Brüder, die vor paar Jahren bezüglich Pizza-Gate ins Visier von Verschwörungstheoretikern gerieten.

Zu den Beratern der CUSEF gehört derzeit der Hongkonger Grosskonzern Jardine Matheson, der bei der CUSEF durch Ben Keswick vertreten wird.[16] Ben Keswick kommt aus der schottischen Milliardärsfamilie Keswick, die schon seit 150 Jahren in der ostasiatischen Wirtschaft aktiv ist. Die Keswicks heirateten in britische Adelsfamilien und vertreten die Interessen der britischen Elite in Ostasien. Sie sind seit vielen Jahren mit der berühmten Rothschild Familie befreundet.

Die einflussreichen US-Amerikaner Henry Kissinger und Robert Rubin sind auf der Webseite der CUSEF als Ehrenberater gelistet.[16] Robert Rubin war Vorsitzender des Council on Foreign Relations (CFR), eine der mächtigsten Denkfabriken der USA. Henry Kissinger, der 2023 verstorben ist, hatte sich bereits seit Beginn der 70er-Jahre in der amerikanisch-chinesischen Diplomatie betätigt und war ein wichtiger Befürworter der Öffnung der US-Aussenpolitik gegenüber China. Kissinger wollte anscheinend, dass Chinas Elite in die globale Weltelite integriert wird.

Die CUSEF führte eine Studie durch, die sich mit den Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China in den letzten drei Jahrzehnten befasste und Prognosen für die Zusammenarbeit bis 2022 erstellte. Für die Studie wurde ein Lenkungsausschuss aus Beratern eingerichtet, der aus chinesischen und US-amerikanischen Wirtschaftsführern bestand. Zu den Beratern auf amerikanischer Seite zählten unter anderem Henry Kissinger, Bill Gates, Harold McGraw III., Maurice Greenberg und David Rubenstein.[17] Übrigens gehört David Rubenstein, ein Milliardär, derzeit zur Führung des Weltwirtschaftsforums (WEF) und ist Vorsitzender des Council on Foreign Relations (CFR). Er engagiert sich stark in amerikanisch-chinesischen Beziehungen.

Zurück zu Chen Yuan. Er hielt eine Rede beim internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg, das von der russischen Regierung veranstaltet wird.[18]

Chen Yuan ist zurzeit Berater des China Finance 40 Forum.[19] Das Forum bezeichnet sich als führende Denkfabrik, die sich auf Chinas Finanzreform konzentriert. Die „40“ bezieht sich auf die 40 Mitglieder der chinesischen Finanzeliten, die den Kern des Forums bilden.[20] Auf Wikipedia steht momentan, dass Chen Yuan Mitgründer und Vorsitzender des Forums war.

Chen Yuan ist Mitglied der globalen Kommission von „New Climate Economy“, eine internationale Organisation, die sich für ein grünes Wachstum starkmacht.[5] Zur globalen Kommission gehören Wirtschaftsführer und hohe Politiker aus verschiedensten Ländern. In den letzten Jahren war der NATO-Chef Jens Stoltenberg Mitglied der Kommission. Ein interessantes Kommissionsmitglied aus China war Zhu Levin.[21] „Levin“ Zhu Yunlai war CEO der „China International Capital Corporation“ (CICC), der grössten chinesischen Investmentbank. Davor war Zhu Levin bei der Investmentbank „Credit Suisse First Boston“ in New York tätig.[22] Er hatte in den USA studiert. Er gehört zurzeit wie Chen Yuan zum bereits erwähnten China Finance 40 Forum.[23] Sein Vater Zhu Rongji war von 1998 bis 2003 Chinas Ministerpräsident und leitete von 1993 bis 1995 die chinesische Zentralbank. Die Zhu Familie stammt der Familienüberlieferung nach von Zhu Yuanzhang (Hongwu) ab, dem ersten Kaiser der Ming-Dynastie, der im 14. Jahrhundert lebte. Vor der Machtübernahme der Kommunisten war die Zhu Familie sehr reich gewesen. Nach der Machtübernahme verlor die Familie ihren Status, wie es bei vielen reichen Familien der Fall war. Zhu Rongji arbeitete sich darauf bei der Kommunistischen Partei hoch und seit den 1990er-Jahren hat die Familie wieder einen Platz in der Elite des Landes gefunden.[24] Zhu Rongji ist Ehrenvorsitzender des internationalen Beirats der Tsinghua-Universität, eine der führenden Universitäten in China. Auch Chen Yuan war vor ein paar Jahren im Beirat der Universität. Zum Beirat gehören ein paar Milliardäre (darunter Jack Ma) und hohe Politiker aus China. Internationale Beiratsmitglieder sind die Milliardäre Ratan Tata (Indien), Jacob Wallenberg (Schweden), Andrónico Luksic (Chile) und Masayoshi Son (Japan). Derzeitige und ehemalige Beiratsmitglieder aus den USA wären die Milliardäre Elon Musk, Tim Cook und Ray Dalio sowie die jüdischen Milliardäre David Rubenstein, Mark Zuckerberg, Laurence „Larry“ Fink (von BlackRock), Lloyd Blankfein, Henry Kravis, Michael Dell, Irwin Jacobs, Brian Roberts, Stephen Schwarzman und Jim Breyer.[25][26]

Chen Weilan (*1949), eine Schwester von Chen Yuan, war bei der Kommunistischen Partei tätig, unter anderem als Mitglied der Kommission für ausländische chinesische Angelegenheiten.[27] Die Schwester Chen Weili (*1942) ging in die Wirtschaft.[28]

3. Generation

Chen Xiaodan (*1985) ist die Tochter von Chen Yuan. Sie studierte in den USA an der Harvard University und der Duke University.[29][30] Übrigens gründete die Duke University in China die Duke Kunshan University. Die Gründung erfolgte in Zusammenarbeit mit der chinesischen Wuhan Universität.

Chen Xiaodan hatte im Zeitraum 2010 ein romantisches Verhältnis mit Bo Guagua, der an der Harvard Universität in den USA und an der Oxford Universität in England studierte. Bo Guagua kommt ebenfalls aus einer bekannten Familie. Er ist der Sohn von Bo Xilai und ein Enkel von Bo Yibo.[30][31] Die beiden gehörten zur Führungsriege der Kommunistischen Partei. Bo Xilai wurde 2013 wegen Korruption zu lebenslanger Haft verurteilt. Seine Frau bekam ebenfalls lebenslänglich, weil sie für die Ermordung des britischen Geschäftsmanns Neil Heywood verantwortlich sein soll.[32] Neil Heywood arbeitete in China und hatte Kontakt zur Bo Familie. Er arbeitete regelmässig für das britische Beratungsunternehmen Hakluyt & Company, das 1995 von Beamten der britischen Geheimdienste gegründet wurde.[33] Bo Xilai galt bis zu seiner Verhaftung als der grösste Konkurrent des heutigen Präsidenten Xi Jinping. Die Bo Familie ist schon seit drei Familiengenerationen mit der kanadischen Milliardärsfamilie Desmarais vernetzt, eine der reichsten und mächtigsten Familien Kanadas, die bei der Förderung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Kanada und China mitwirkt.[34]

Chen Xiaodan heiratete vor paar Jahren einen Geschäftsmann aus Hongkong, der aus einer wohlhabenden Familie kommt.[35]

Chen Xiaodan gehörte 2006 zu den Debütantinnen beim Bal des débutantes im Crillon-Hotel in Paris. Es ist ein sehr elitärer Debütantinnenball.[29][30] Viele Debütantinnen kamen aus dem Adel, einige aus dem Hochadel und dem päpstlichen Adel. Auch eine ägyptische Prinzessin sowie Prinzessinnen aus indischen Königshäusern waren Debütantinnen bei diesem Ball. Dazu kommen Töchter aus den Milliardärsfamilien Mellon (USA), Wallenberg (Schweden), Arnault (Frankreich), Ambani (Indien), Berlusconi (Italien), Hearst (USA), Blavatnik (USA/UK), Ho (Hongkong) und Bouygues (Frankreich). Weitere bemerkenswerte Debütantinnen waren zwei Töchter aus der US-amerikanischen Präsidentenfamilie Bush, zwei Töchter aus der Familie von US-Präsident John F. Kennedy, zwei Enkelinnen des sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow sowie ein paar Töchter von Hollywood-Stars.[36] Neben Chen Xiaodan zählten noch zwei weitere Töchter aus Familien der chinesischen Parteiaristokratie zu den Debütantinnen, nämlich Wan Baobao (Enkelin des stellvertretenden Ministerpräsidenten Wan Li) und Jasmine Li (Enkelin von Jia Qinglin, der zum obersten Führungsgremium der Partei gehörte).[37][38]

Chen Xiaodan arbeitete in New York für die führende US-amerikanische Investmentbank Morgan Stanely. 2012 wurde Chen Xiaodan beim führenden britischen Private Equity-Unternehmen Permira angestellt. Zufälligerweise unterzeichnete Permira 2011 eine Kooperationsvereinbarung mit der China Development Bank, die damals von Chen Yuan geleitet wurde, der wie gesagt der Vater von Chen Xiaodan ist. Die Grossbanken aus New York haben viele Kinder von Parteikadern der Kommunistischen Partei rekrutiert. Man geht davon aus, dass die Grossbanken der Wall Street dadurch in den chinesischen Markt eindringen wollen und sich Geschäfte mit chinesischen Staatskonzernen erhoffen. Die führende Grossbank JP Morgan entwarf ein Programm namens „Sons and Daughters“, das darauf abzielte, die rechtlichen Fragen zu klären, wenn Verwandte von grossen Persönlichkeiten in China eingestellt werden. Es ist nämlich so, dass es in den USA illegal ist, den Freunden oder Verwandten eines ausländischen Amtsträgers eine Beschäftigung zu verschaffen, um Aufträge zu gewinnen.[39][40]

Chen Xiaoxin (*1947), der Sohn von Chen Yuan, machte seinen Abschluss an der Stanford Universität in den USA. Er arbeitete in Hongkong für die US-amerikanische Citigroup, eine der grössten Banken der Welt. Zudem arbeitete er für ABAX, ein Hongkonger Private Equity-Unternehmen.[41][39]

Quellen:

  1. https://www.nytimes.com/1995/04/11/obituaries/chen-yun-a-chinese-communist-patriarch-who-helped-slow-reforms-is-dead-at-89.html
  2. https://en.wikipedia.org/wiki/Chen_Yun
  3. https://www.oxfordreference.com/display/10.1093/oi/authority.20110803095605536
  4. https://finance.sina.cn/hkstock/ggyw/2014-09-12/detail-iavxeafr3742330.d.html
  5. https://newclimateeconomy.net/content/chen-yuan
  6. https://www.zeit.de/2014/09/cdb-china-development-bank
  7. https://www.merkur.de/wirtschaft/chinavergibt-mehr-krediteals-weltbank-zr-1086198.html
  8. https://www.scmp.com/news/china/article/1729631/chinese-military-intelligence-chief-xing-yunming-held-graft-inquiry
  9. https://www.thetimes.co.uk/article/blair-is-dupe-in-chinese-spy-plot-0x9wvzgkknf
  10. https://www.eastwest.ngo/idea/us-china-sanya-initiative-dialogue-report-11th-meeting
  11. https://www.stimson.org/project/the-us-china-military-to-military-dialogue/
  12. https://www.eastwest.ngo/people/board/position
  13. https://web.archive.org/web/20201023061443/https://www.cusef.org.hk/en/what-we-do/high-level-dialogues/sanya-initiative
  14. https://foreignpolicy.com/2017/11/28/this-beijing-linked-billionaire-is-funding-policy-research-at-washingtons-most-influential-institutions-china-dc/
  15. https://www.theguardian.com/news/2018/dec/07/china-plan-for-global-media-dominance-propaganda-xi-jinping
  16. https://www.cusef.org.hk/en/our-leadership
  17. https://www.chinausfocus.com/2022/index-page_id=1241.html
  18. https://sputniknews.cn/20160617/1019708786.html
  19. http://www.cf40.com/en/number_detail/12289.html
  20. http://www.cf40.com/en/detail/11322.html
  21. https://newclimateeconomy.net/themes/custom/wri/pdf
  22. https://www.nzz.ch/zhu-rongji-ld.1123019?reduced=true
  23. http://www.cf40.com/en/number_detail/11771.html
  24. https://content.time.com/time/subscriber/article/0,33009,990691-2,00.html
  25. https://www.sem.tsinghua.edu.cn/en/info/1135/2380.htm
  26. https://www.sem.tsinghua.edu.cn/en/Tsinghua_SEM_Advisory_Board_Members_List_20231030.pdf
  27. https://baike.baidu.com/item/%E9%99%88%E4%BC%9F%E5%85%B0/9290542
  28. https://baike.baidu.com/item/%E9%99%88%E4%BC%9F%E5%8A%9B/5643
  29. https://www.ft.com/content/de84910e-3a0d-11dc-9d73-0000779fd2ac
  30. https://www.independent.co.uk/news/world/asia/china-s-royal-romance-stirs-online-gossip-2221720.html
  31. https://www.singtao.ca/6237861/2023-04-20/news
  32. https://de.wikipedia.org/wiki/Bo_Xilai
  33. https://en.wikipedia.org/wiki/Neil_Heywood
  34. https://www.theglobeandmail.com/world/article-montreals-power-corp-deepens-ties-with-chinas-notorious-bo-family/
  35. https://www.zaobao.com.sg/realtime/china/story20180122-829123
  36. https://www.lebal.paris/le-bal/
  37. https://edition.cnn.com/2012/09/27/world/asia/china-debutante-ball/index.html
  38. https://jingdaily.com/posts/chinese-elites-become-belles-of-the-debutante-ball-as-tradition-goes-global
  39. https://news.creaders.net/china/2013/12/09/big5/1322577.html
  40. https://www.cnbc.com/2013/12/30/protecting-jpmorgan-from-chinas-corruption.html
  41. https://www.rfa.org/mandarin/zhuanlan/yehuazhongnanhai/gx-09172021162959.html

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