Hewlett und Packard Familie

Die beiden US-Amerikaner William „Bill“ Hewlett (1913–2001) und David Packard (1912–1996) lernten sich während ihres Studiums an der Stanford Universität kennen. Nach ihrem Studium gründeten sie 1939 ein kleines Unternehmen in Packards Garage, angeblich mit einem Startkapital von lediglich 538 US-Dollar. Sie gaben dem Unternehmen den Namen Hewlett-Packard (HP). HP entwickelte sich zu einem der führenden Tech-Konzerne und war ein Pionier des Silicon Valley, wo heute viele Tech-Konzerne ihren Sitz haben. Bill Hewlett und David Packard gelten als die Begründer des Silicon Valley. 1989 ernannte Kalifornien ihre Garage zum „Geburtsort des Silicon Valley“ und machte sie zu einem historischen Wahrzeichen Kaliforniens.

Es wird gesagt, dass HP das erste grosse Tech-Unternehmen war, das nicht mit dem US-Militär verbunden war. Bis dahin wurde die Tech-Industrie der USA vom Militär kontrolliert. Die beiden HP-Gründer hatte jedoch Verbindungen zum Militär. William „Bill“ Hewlett arbeitete ein paar Jahre nach der Gründung von HP für das US-Militär und leitete eine Elektronikabteilung des Verteidigungsministeriums. Er gehörte zu einem Team, das nach dem Zweiten Weltkrieg die japanische Industrie inspizierte. (Quelle: 1 und 2) David Packard war von 1969 bis 1971 stellvertretender Verteidigungsminister unter US-Präsident Richard Nixon. Zuvor und danach gehörte er zur Führung von HP. (Quelle: 1 und 2)

Bill Hewlett und David Packard waren Studenten des Stanford-Professors Frederick Terman, der die Gründung von HP unterstützte. Termans Hilfe war entscheidend für die Gründung und den Erfolg von HP. Er wurde später in den Vorstand von HP aufgenommen. (Quelle) Während des Zweiten Weltkrieges, also in der Zeit nach der Gründung von HP, leitete Terman an der Harvard Universität ein gross angelegtes Programm zur militärischen Forschung. Dabei ging es um die Entwicklung von Aufklärungsausrüstung und Geräten zur Ausschaltung feindlicher Radare. (Quelle) Frederick Terman gilt ebenfalls als einer der Gründerväter des Silicon Valley. Die Stanford Universität ist bis heute eng mit dem Silicon Valley verbunden und gilt dadurch inzwischen als eine der mächtigsten Universitäten der Welt. Die Familien Hewlett und Packard waren in den letzten Jahren in der Führung der Universität.

Seit den 90er-Jahren war HP eines der grössten Unternehmen der USA. Bis 2002 war die Packard Familie über ihre Stiftung der grösste Aktionär von HP und im Vorstand vertreten. Auch Walter Hewlett war bis 2002 Grossaktionär. Aus HP gingen mehrere wichtige Unternehmen hervor, die alle Milliardenumsätze erzielen:

  • HP Incorporated: Der Grosskonzern ist zurzeit der zweitgrösste Hersteller von PCs der Welt. Er ist der weltweit grösste Hersteller von Druckern.
  • Hewlett Packard Enterprise: Der IT-Konzern produziert Soft- und Hardware. Er ist mit seiner Tochterfirma Cray einer der weltweit grössten Hersteller von Supercomputern. Zu den Kunden gehört das US-Verteidigungsministerium.
  • DXC Technology: Ist nach Umsatz eines der grössten IT-Beratungsunternehmen der Welt.
  • Agilent Technologies: Der Konzern stellt Geräte und Software für Labore in 110 Ländern her. Walter Hewlett war noch bis 2006 im Vorstand. Agilent Technologies gründete 2014 Keysight, ein weiteres Grossunternehmen, das elektronische Messgeräte herstellt.
  • Micro Focus: Das britische Unternehmen fusionierte 2017 mit einer Firma von Hewlett Packard Enterprise und wurde dadurch zu einem grossen Softwareunternehmen. 2023 wurde Micro Focus vom kanadischen Softwarekonzern OpenText übernommen.

HP, Hewlett Packard Enterprise und Agilent Technologies sind derzeit Partner des Weltwirtschaftsforums (WEF).

Übrigens hatte der Apple-Gründer Steve Jobs im Alter von 12 Jahren Bill Hewlett angerufen, weil er für HP arbeiten wollte. Hewlett besorgte ihm ein Praktikum bei HP. (Quelle) Steve Jobs gründete im Jahr 1976 zusammen mit Steve Wozniak den Apple-Konzern. Steve Wozniak entwickelte den ersten brauchbaren Personal Computer. In den Jahren zuvor hatte Wozniak beim HP-Konzern gearbeitet. (Quelle) Wozniak trat 1980 den Freimaurern bei. (Quelle: 1, 2, 3)

William Hewlett und David Packard galten 1985 als zwei der reichsten Männer der USA. (Quelle) 2015 wurde das Vermögen der Hewlett Familie auf 2,3 Milliarden US-Dollar geschätzt. (Quelle)

Stiftungen

William Hewlett und David Packard waren nicht nur Pioniere des Silicon Valley, sondern gründeten auch zwei der reichsten Stiftungen der Welt. William Hewlett gründete die „William and Flora Hewlett Foundation“, die im Jahr 2022 ein Vermögen von 12,8 Milliarden US-Dollar besass. Mitglieder der Hewlett Familie sind derzeit immer noch in der Führung der Stiftung. Die Hewlett-Stiftung spendet an wichtige Denkfabriken, wie das Aspen Institute und das Carnegie Endowment for International Peace.

David Packard gründete die „David and Lucile Packard Foundation“, ebenfalls eine der reichsten Stiftungen. Im Dezember 2022 besass sie 8,3 Milliarden US-Dollar. Davids Tochter Julie Packard ist zurzeit stellvertretende Vorsitzende der Stiftung.

Jason K. Burnett, der derzeitige Vorsitzende der Packard-Stiftung, kommt mütterlicherseits aus der Packard Familie. (Quelle) Er studierte an der Stanford Universität. (Quelle)

Die Packard-Stiftung war in den letzten Jahren einer der grössten Unterstützer der Naturschutzorganisation WWF. (Quelle) Julie Packard gehört zur Führung des WWF. (Quelle)

Die Hewlett-Stiftung und die Packard-Stiftung sind zwei der wichtigsten Stiftungen im Bereich Umweltschutz und Klimawandel. Weitere wichtige Klima-Philanthropen aus den USA sind die Rockefeller Foundation, Bill Gates, Michael Bloomberg sowie Jeff Bezos und seine Exfrau MacKenzie Scott. (Quelle)

Die Hewlett-Stiftung finanzierte 2008 die Gründung der ClimateWorks Foundation, eine wichtige internationale Stiftung für Klimaschutz. Die Hewlett-Stiftung ist bis heute Unterstützer von ClimateWorks. Auch die Packard-Stiftung unterstützt ClimateWorks. Weitere Unterstützer sind Stiftungen der Milliardärsfamilien Ford, Cargill und Bass sowie Stiftungen der Milliardäre Bill Gates, Jeff Bezos und Michael Bloomberg. ClimateWorks hat auch mehrere Geldgeber, die lieber anonym bleiben. (Quelle) Zum Vorstand von ClimateWorks gehören Larry Kramer (Präsident der Hewlett-Stiftung) und Nancy Lindborg (Präsidentin und CEO der Packard-Stiftung). Kramer und Lindborg waren an der Stanford Universität. Kramer war Dekan der juristischen Fakultät von Stanford. Vorsitzender von ClimateWorks ist der Stanford-Professor Franklin „Lynn“ Orr, der in die Packard Familie heiratete. Auch Jamshyd Godrej aus der indischen Milliardärsfamilie Godrej ist im Vorstand. (Stand: 26.10.2023) Jamshyd Godrej ist einer der führenden Klima-Philanthropen Indiens und leitet zurzeit die Shakti Sustainable Energy Foundation, eine wichtige indische Klima-Stiftung.

ClimateWorks wurde von Hal Harvey gegründet und geleitet, ein weiterer Absolvent der Stanford Universität. Vor der Gründung war er sieben Jahre lang Direktor des Umweltprogramms der Hewlett-Stiftung gewesen. (Quelle) Hal Harvey ist ein wichtiger internationaler grüner Netzwerker. Die deutsche Zeitung Die Zeit bezeichnete ihn als „der mächtigste Grüne der Welt“. (Quelle)

In Deutschland erregte Hal Harvey Aufsehen, weil er dort die grünen Lobbyorganisationen „Agora Verkehrswende“ und „Agora Energiewende“ finanzierte, die enge Beziehungen zum deutschen Wirtschaftsminister Robert Habeck unterhalten. (Quelle) Zurzeit ist Harvey stellvertretender Beiratsvorsitzender der Stiftung Klimaneutralität, eine deutsche Klima-Stiftung, die er 2020 mitgegründet hatte. Er ist auch im Expertenbeirat des MCC-Instituts der Stiftung Mercator (die Stiftung wurde von der deutschen Milliardärsfamilie Schmidt-Ruthenbeck gegründet)

Hal Harvey war Mitgründer der Energy Foundation China. (Quelle) Die US-amerikanische Stiftung widmet sich der nachhaltigen Energieentwicklung Chinas. Zu ihren Hauptspendern gehören derzeit die Hewlett-Stiftung, die Packard-Stiftung und ClimateWorks sowie die Rockefeller Familie über ihren Rockefeller Brothers Fund. (Quelle)

Hal Harvey war Mitgründer der European Climate Foundation. (Quelle) Sie ist eine der führenden Klimastiftungen Europas. Sie und ihre Tochterorganisationen erhalten grosse Spenden von der Hewlett-Stiftung. (Quelle) Auch die Packard-Stiftung leistete in den letzten Jahren Unterstützung. (Quelle) Von 2018 bis 2022 war Stephen Brenninkmeijer Vorsitzender der European Climate Foundation. (Quelle) Stephen kommt aus der niederländischen Milliardärsfamilie Brenninkmeijer.

Hal Harvey arbeitete für die Rockefeller Foundation und die Pew Charitable Trusts, zwei wichtige Elitestiftungen aus den USA. (Quelle) Das Vermögen der beiden Stiftungen stammte ursprünglich aus dem Erdölgeschäft (die Rockefeller Familie gründete den Ölkonzern Standard Oil und die Pew Familie gründete den Ölkonzern Sunoco). Die Familien Rockefeller und Pew gehören schon seit über 100 Jahren zur Elite der USA. Auch Hal Harvey stammt aus einer Familie des alten Geldadels. Sein Urgrossvater Edward Morris (1866–1913) leitete Morris & Company, ein grosses Fleischunternehmen. Edwards Vater, ein deutsch-jüdischer Einwanderer, hatte das Unternehmen gegründet. Edwards Schwiegervater Gustavus Franklin Swift war der Gründer des Fleischunternehmens Swift & Company. Im Jahr 1917 waren Morris & Company und Swift & Company zwei der grössten Unternehmen der USA (Quelle). Die verschwägerten Familien Morris und Swift werden daher zu den Reichsten des Landes gehört haben.

Hal Harvey sitzt derzeit im Vorstand der Fifth Third Bank, eine US-amerikanische Grossbank (auf der Webseite der Bank ist er als Thomas H. Harvey aufgeführt).

Die Hewlett-Stiftung und die Packard-Stiftung sind mit Arabella Advisors verbunden, ein einflussreiches Spende-Netzwerk der politischen Linke in den USA.

Larry Kramer, der derzeitige Präsident der Hewlett-Stiftung, war oder ist noch immer Mitwirkender bei Arabella Advisors. (Quelle) Pooja Kadakia Raval, die Senior Counsel bei der Hewlett-Stiftung ist, arbeitete zuvor bei Arabella Advisors und unterstützte deren Arbeit mit dem New Venture Fund. (Quelle) Der New Venture Fund ist eine Organisation der Arabella-Gruppe. 2023 spendete die Hewlett-Stiftung 6 Millionen US-Dollar an den New Venture Fund. (Quelle) Die Packard-Stiftung spendet seit 2018 regelmässig an den New Venture Fund. (Quelle)

Bemerkenswerte Familienmitglieder

Der HP-Gründer David Packard (1912–1996) war wie bereits erwähnt zwei Jahre lang stellvertretender Verteidigungsminister. Er war Mitglied der Trilateralen Kommission, eine internationale Denkfabrik unter der Führung von David Rockefeller. David Packard sass in den Kuratorien des American Enterprise Institute und der Hoover Institution, zwei einflussreiche Denkfabriken in den USA (letztere gehört zur Stanford Universität). Er war auch im Kuratorium der Herbert Hoover Foundation. Von 1975 bis 1982 gehörte er zu einem Wissenschafts- und Technologieausschuss, der für den Handel zwischen den USA und der Sowjetunion zuständig war. David Packard war im Business Roundtable aktiv und Gründungsvizevorsitzender des California Roundtable. Er gehörte zur Führung der Stanford Universität und sass in Vorständen grosser Unternehmen: Boeing (einer der grössten Rüstungskonzerne der Welt), Chevron (einer der weltweit grössten Öl- und Gaskonzerne), Caterpillar (gilt als der grösste Maschinenbauer der Welt) und Genentech (eines der weltweit grössten Biotech-Unternehmen). (Quelle: 1 und 2) David Packard war Vorsitzender des Business Council, eine Organisation von führenden Wirtschaftsbossen mit Sitz in Washington. (Quelle) 1983 traf er die britische Queen, die eine Produktionsstätte des HP-Konzerns in den USA besuchte. (Quelle) Er war Mitglied des Bohemian Club. (Quelle) Der Elitenclub besteht seit 1872 und ist Gegenstand von Verschwörungstheorien.

David Packard besuchte 1987 ein Abendessen, das vom einflussreichen Politiker George Shultz veranstaltet wurde. Zu den Gästen gehörten Freunde von Shultz, darunter David Rockefeller, Henry Kissinger, Stephen Bechtel Jr., Milton Friedman und Charles Percy, alles einflussreiche Männer. (Quelle) Übrigens wurden Rockefeller, Kissinger und Shultz über 100 Jahre alt. Bechtel, Friedman und Percy wurde älter als 90 Jahre. Percys Tochter heiratete in die Rockefeller Familie. Auch David Rockefellers Verwandter James Stillman Rockefeller wurde älter als 100. Der Begründer der Dynastie, John D. Rockefeller, lebte von 1839 bis 1937 und wurde damit mehr als doppelt so alt wie der Durchschnitt der damaligen Zeit. Die Macht scheint sie jung zu halten.

David Packard gehörte zum Kuratorium der „Ronald Reagan Presidential Foundation“ zusammen mit der Reagan Familie, dem Prediger Billy Graham, David Rockefeller, William Clay Ford, Malcolm Forbes, John Willard Marriott und Joseph Coors. (Quelle)

David Packard freundete sich mit Robert McNamara an. Die beiden setzten sich für Bevölkerungskontrolle ein. (Quelle) McNamara war US-Verteidigungsminister und Präsident der Weltbank.

Davids Tochter Susan Packard Orr und William Gates Sr. (Vater von Bill Gates) hielten 2014 eine Rede zum 15-jährigen Jubiläum des Gates Institute. Dabei kamen führende Experten für Bevölkerungskontrolle zusammen. (Quelle) Übrigens wurde Anfang 2023 berichtet, dass Bill Gates ein romantisches Verhältnis mit der Witwe von Mark Hurd hat. Mark Hurd leitete den HP-Konzern.

Die Packard Familie liess sich von David Rockefeller und Warren Buffett beraten. (Quelle) Die beiden Milliardäre wurden ebenfalls bekannt dafür, Befürworter der Bevölkerungskontrolle zu sein.

Der HP-Gründer William „Bill“ Hewlett (1913–2001) erhielt 13 Ehrendoktorwürden von amerikanischen Universitäten und Colleges. (Quelle: 1 und 2) Er und seine Frau Flora gehörten zur Führung der Stanford Universität. Er war Kuratoriumsmitglied und Berater der Rand Corporation, eine einflussreiche Denkfabrik. Vorstandsposten besetzte er beim Automobilkonzern Chrysler, beim Chemiekonzern FMC und beim Industriekonzern Hexcel. Von 1969 bis 1980 war William Hewlett im Vorstand der Chase Manhattan Bank, die damals eine der grössten Banken der Welt war und von David Rockefeller geleitet wurde. William Hewlett war 50 Jahre lang Mitglied des Bohemian Club. Zudem war er für viele Jahre Mitglied des Pacific-Union Club und der Century Association, zwei weitere elitäre Clubs. (Quelle: 1 und 2)

Walter Hewlett war von 2003 bis 2008 im Führungsgremium der Stanford Universität. (Quelle) Er spielte Cello bei einem Konzert im Bohemian Grove, wo sich der Bohemian Club trifft. Sein Schwager war Jean Paul Gimon. (Quelle) Gimon, der 2005 verstarb, hatte seine Frau Eleanor Hewlett an der Stanford Universität kennengelernt. Von 1993 bis 2000 gehörte er zum Vorstand des HP-Konzerns. Er war Generalvertreter der französischen Grossbank Credit Lyonnais für die USA. (Quelle)

Susan Packard Orr war von 1996 bis 2017 Vorsitzende der Packard-Stiftung. Ihr Sohn David Orr ist bis heute im Kuratorium der Stiftung. (Quelle) David war an der Stanford Universität. Er ist Startup-Gründer, Angel-Investor und Produktmanager bei Google. (Quelle) Susan Packard Orr gehörte zur Führung der Stanford Universität und sass sieben Jahre im Vorstand des HP-Konzerns. (Quelle: 1 und 2) Sie ist mit Franklin „Lynn“ Orr verheiratet. (Quelle: 1 und 2) Dieser ist Professor an der Stanford Universität. Franklin war von 2014 bis Anfang 2017 Unterstaatssekretär für Wissenschaft und Energie im US-Energieministerium. Er gehörte zum Vorstand der Packard-Stiftung. (Quelle) Zurzeit ist er Vorsitzender der bereits erwähnten ClimateWorks Foundation.

David Hewlett arbeitete für Google, YouTube und IBM. Er ist Eigentümer und CEO eines kleinen Tech-Unternehmens. Er gehört zum Vorstand der Hewlett-Stiftung. (Quelle)

Billy Hewlett leitet das Data-Science-Team bei Palo Alto Networks, eines der grössten Cybersicherheitsunternehmen der Welt. Billy arbeitete als Programmierer künstlicher Intelligenz für Videospiele bei Blizzard und Electronic Arts, zwei der grössten Videospielkonzerne. Er gehört zum Vorstand der Hewlett-Stiftung und studierte an der Stanford Universität. (Quelle)

Eric Gimon kommt mütterlicherseits aus der Hewlett Familie. Der Stanford-Absolvent arbeitete im Energieministerium, wo er sich für eine kohlenstoffarme Energiezukunft einsetzte. Er gehört zum Vorstand der Hewlett-Stiftung. (Quelle)

Übrigens: Mariano-Florentino Cuéllar ist derzeit Vorsitzender der Hewlett-Stiftung. Er ist gegenwärtig auch Präsident des „Carnegie Endowment for International Peace“, die älteste Eliten-Denkfabrik der USA. Er war zwei Jahrzehnte lang Fakultätsmitglied an der Stanford Universität.

Die Familien Hewlett und Packard erhielten die „Carnegie Medal of Philanthropy“, eine Auszeichnung für wohltätige Spender. Weitere Empfänger der Medaille waren unter anderem die Milliardärsfamilien Rockefeller, Mellon, Tata, Koç, Crown, Gates, LauderPritzker sowie George SorosAga Khan, Michael Bloomberg, Brooke Astor, Bilderberger-Chefin Marie-Josée Kravis und Moza bint Nasser aus der katarischen Königsfamilie. (Quelle)

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Anmerkung: Ich geh aktiv gegen Urheberrechtsverletzungen vor.